Karmische
Beziehungs-
probleme
-und ein
Lösungsweg
Welche Schwierigkeiten können sich in karmischen Beziehungen ergeben?
Wie löse ich Probleme in diesen Beziehungen?
Karmische
Beziehungs-
probleme
– und ein
Lösungsweg
Welche Schwierigkeiten können sich in karmischen Beziehungen ergeben?
Wie löse ich Probleme in diesen Beziehungen?
Karmische Beziehungsprobleme
Karmische Beziehungs-probleme
Inhalt:
Was sind “Karmische Beziehungsprobleme”?
Weit verbreitete Beziehungsthemen /-muster
Sich im Anderen erkennen – Unser Gegenüber als Spiegel
Reinkarnationstherapie enthüllt die Ursachen hinter Beziehungsproblemen
Keinen Bock auf Traumata?
Ich erkenne mich hier wieder! Und jetzt?
Klientenfeedbacks
Weitergehende Leseempfehlungen
Bist Du hier, weil Du die starke Ahnung hast, dass Deine Beziehung (und die Probleme damit) eine lange Geschichte hat, die über dieses Leben hinausgeht – oder hat Dir das eine medial begabte Person mitgeteilt? Oder (das ist seltener, aber nicht ausgeschlossen) Du hast selber Bilder gehabt, in denen Du Dich mit Deinem Partner in einer anderen Zeit gesehen hast?
So oder so, dann bist Du hier richtig. Ich arbeite seit zwei Jahrzehnten als Psychologe ausschließlich mit der Reinkarnations- bzw. Rückführungstherapie und natürlich ist eines der “beliebtesten” Themen Beziehungen.
In vielen unglücklichen Beziehungen kommen die Partner trotz (oder gerade wegen) dem Gefühl von intensiver Nähe nicht wirklich zusammen, können sich manchmal aber auf der anderen Seite auch nicht richtig trennen, loslassen, ob es sich nun bei der Partnerin oder dem Partner um die berühmte Dualseele (mehr hier dazu) handelt oder nicht.
Die Problematik in uns liegt zumeist in Ängsten, die durch solch eine emotionale Intensität und Nähe aufgerufen werden. Hier z.B. Ängste vor Nähe, Bindung, Kontrollverlust, Verlustängste, Verlassen-Werden, Enge, Abhängigkeit oder/und Ängste vor bestimmten (starken) Emotionen.
Solche Beziehungen fordern wirklich unser gesamtes Wesen… Meistens finden sich in früheren Leben dementsprechende Erfahrungen (nicht nur ausschliesslich mit der Seele des jetzigen Partners), die so ängstigen, dass Nähe heute lieber vermieden wird, beide oder einer von beiden sich nicht einlassen möchte, eine On/Off-Beziehung kreiert. (Zu Trennnungsproblemen s. “Karmische & energetische Verbindungen lösen“)
Im Extrem lassen wir uns gar nicht mehr ein und bleiben “lieber” allein, um diesem Schlamassel aus dem Weg zu gehen. Ob wir uns dann damit wohlfühlen oder es uns nur besser verkaufen, weil eine Beziehung einzugehen indiskutabel ist, ist oft nicht klar.
Unglücklich macht auch ein Gegenüber, das uns nicht richtig wertschätzt, uns emotional als Helfer oder auch wirtschaftlich ausbeutet oder gar abwertet und mies behandelt.
Fast unnötig zu bemerken, dass die Eigenliebe, das ist ja weitläufig bekannt, in engem Zusammenhang mit der Qualität, Nähe und Liebe in einer Beziehung steht.
Negative Glaubenssätze über die eigene Person und vor allem Schuld- und Mangelgefühle (gespeist durch Gedanken wie “Ich bin nicht gut genug”, “Ich muss etwas geben oder leisten, um etwas zu bekommen” etc.) senken die Eigen- oder Selbstliebe und machen ein Geliebt-Werden schwer. Andere spiegeln uns “nur” den lieblosen Teil in uns. Das ist eine bittere Pille, die uns nicht ungestört Opfer sein lässt. Aber dadurch überhaupt gibt es ja einen Ausweg: die Therapie. Denn diese Glaubenssätze stammen oft nicht aus dem heutigen Leben. Und vielleicht hatte der Partner auch einen Anteil und es ist nicht die erste Geschichte, die ihr teilt.
Die oben genannten lieblosen Glaubenssätze lassen uns dann gleichzeitig stark nach Liebe und Bestätigung im Aussen suchen – ein Versuch, die fehlende Eigenliebe aufzufüllen. Leider ist dieser Versuch aber zum Scheitern verurteilt: Einer Sucht ähnlich, die auch nie ein Bedürfnis wirklich befriedigt, stillt auch Liebe von Aussen nie, da man tief im Inneren sowieso nicht daran glaubt, geliebt werden zu können. Und das, was dann von außen kommt, ja auch höchstens Respekt und Anerkennung für eine Leistung oder für ein Verstellen/Anpassen oder Helfen ist und keine Liebe für das was wir eigentlich sind.
Das wissen wir ja auch tief in uns selbst. Daher ist Anerkennung nicht nichts, aber nicht das, was wir uns wünschen – bedingungslose, leistungslose Liebe – und leider wir für uns selber auch nicht fühlen, sonst würden wir ihr ja nicht im Außen nachjagen und das Fake davon bekommen, das uns wieder ungestillt zurücklässt. Hamsterrad.
Raus da und die Eigenliebe stärken.
Da wir zwar individuelle Seelen mit einer Beziehungsgeschichte mit individuellen anderen Seelen haben, ist es sicher für viele naheliegend, sich diese gemeinsame Geschichte anzuschauen: Was habe ich mit jemandem (meiner Mutter, meinem Mann…) erlebt, dass es heute so ist, wie es ist?
Das kann natürlich sehr aufschlussreich sein und ist manchmal notwendig.
Meiner Ansicht nach aber ist der Ansatz höherwertiger und allgemeiner, gleich danach zu forschen, warum ich überhaupt mit dieser Person eine Geschichte teile; was diese mir spiegelt, welche Teile mir fehlen, welches Thema wir vielleicht über Jahrhunderte in verschiedenen Rollen „beackert“ haben, aber nie wirklich bewusst und nie losgelassen.
Die Hintergründe zu erforschen ist wichtig, um etwas Allgemeines für das eigene Seelenleben herauszuziehen – manchmal gleichgültig, wer das Thema angestoßen hat.
Die Begründung für Probleme in unserer Beziehung liegt sicher nicht nur in der Beziehungsgeschichte (nach dem Motto: „Ich habe Dir in einem früheren Leben eine auf den Kopf gegeben, jetzt zahlst Du es mir heim“).
Das wäre eine zwar karmische, aber oberflächliche Therapie-Arbeit. Kommt es doch auch hier auf die Resonanz an, die ich für einen bestimmten Partner habe (also warum ich einen oder bestimmte Partner*innen anziehe) – auch über die Zeiten hinweg.
Das kann ich nur auflösen, indem ich die Teile integriere, die ich abgespalten und in den Partner verlagert habe, der sie dann verkörpert (s.o.). Und das verursacht manchmal dann Konflikte, unselige Muster…und Kopfschmerzen… 🙁
Deshalb auch sind mir die (karmischen) Themen, die dahinter stehen und die eine Beziehung “erfüllt”, mindestens ebenso wichtig wie die karmische Geschichte genau dieser Beziehung. Damit werden auch die Effekte der Arbeit umfassender (s.o. Glaubenssätze, Eigenliebe).
Weit verbreitete Beziehungsthemen /-muster
In den einzelnen Texten zu den verschiedenen karmischen Beziehungsformen sprach ich ja schon die größeren spe zifischeren Themen von Beziehungsproblemen an.
Hier aber noch einmal in Form von Ich-Botschaften zusammengefasst:
Mit was “kämpfen” wir in Beziehungen am meisten
– und wozu
kann es führen bzw. führt es oft?
“Ich liebe mich nicht genug!”
Das ist natürlich DER Dreh- und Angelpunkt für unglückliche Beziehungen
kann führen zu:
Aufopferung, Lieblosigkeiten, VerlassenWerden, BetrogenWerden, Einsamkeit bis zur Beziehungslosigkeit, “toxische” Beziehungen, Beziehungen zu Narzissten, Aggression bis zur körperlichen Gewalt in Beziehungen erleiden
~
“Ich bin immer zu wenig, nicht gut genug, falsch!”
kann führen zu:
Schuldgefühlen, Aufopferung; eigene Bedürfnisse nicht spüren oder durchsetzen; selber zu wenig bekommen; Liebe hinterherjagen; Liebe “verdienen müssen”; Dreierbeziehungen; lieblose Partnerschaften; “emotional verhungern”; Helferbeziehungen (Schuld abtragen; “lieb sein” und an den Partner anpassen, um nicht abgelehnt zu werden, “Zahlen für das InBeziehungSeinDürfen”)
~
“Ich habe Angst, Dich zu verlieren / verlassen zu werden!”
– Verlustängste –
kann führen zu:
Klammern, Aufopfern, Zurückstellen der Bedürfnisse, Eifersucht, “On-Off-Beziehungen”
~
“Ich habe Angst vor Deiner Nähe!” kann führen zu:
Rückzug, Abbruch – geht von Dir aus oder auch von Deinem Partner/Deiner Partnerin; Du verliebst Dich in “Vergebene”, Verheiratete, räumlich weit Entfernte etc. – dahinter meist Angst, “entdeckt” zu werden (niedriges Selbstwertgefühl) oder/und dann verlassen zu werden – oder besser vorher schon: selbst verlassen, um nicht verlassen zu werden; oder auch Angst vor Einengung und Kontrolliert/DominiertWerden, Freiheitsliebe
~
“Ich werde (oft) plötzlich verlassen!”
– das bekannte sog. Ghosting: der/die Andere verschwindet plötzlich, Kontaktabbruch, Unverständnis, Verlustängste, reaktiviert oft alte (Liebes-)Verlusterfahrungen, ImStichGelassenFühlen, Schmerz, Sehnsucht
kann führen zu:
Klammern, Unsicherheit, Eifersucht, Beziehungen komplett vermeiden
~
“Du bist mein Spiegel!” (d.h. der Spiegel meines Unbewussten)
Die oder der Andere ist mein Schatten,
z.B. Hilflosigkeit, Stärke, Emotionalität, Emotionslosigkeit, Aggression etc.
kann führen zu:
unglücklich machenden Mustern in Beziehungen, Grenzüberschreitungen und Verletzungen, Jammern und Klagen
~
“Geht nicht ohne und nicht mit ihm/ihr”
kann führen zu:
nervenzerrend vielen Abbrüchen und Neuanfängen, “On-Off-Beziehungen”
~
“Ich komme nicht los von ihm/ihr!”
Bei Trennung: Trauer, aber Loslassen “unmöglich”. Bei bestehenden Beziehungen ohne Trennung: viel in Kauf nehmen, Trennungsversuche scheitern, man wird wieder “weich”, On-/Off-Beziehung
kann führen zu:
nicht mehr offen für neue Beziehungen; dauerunglücklich – mit oder ohne diesen Partner; in Dauersehnsucht
~
“Ich bekomme nicht, was ich brauche; werde nicht gesehen oder gehört!”
Meine Bedürfnisse spielen keine Rolle, ich bekomme zu wenig, Helferbeziehung, um überhaupt etwas zu bekommen.
kann führen zu:
emotionalem “Verhungern”; Lieblosigkeit ertragen; sich zurückstellen; Helferbeziehungen; wenn Protest dagegen, dann schwach oder ungehört
~
“Ich wünsche mir eine schönere Beziehung – aber was ich habe, habe ich”
häufige Hintergründe: (finanzielles oder emotionales) Sicherheitsbedürfnis, gemeinsame Kinder, Gewohnheit, lieber in “Komfort-Zone” bleiben, niedrige Eigenliebe (=”ich bekomme keine/n Besseren”)
kann führen zu:
“Gefahr” des Verliebens in andere/n, Resignation, Aufgeben tieferer Wünsche an eine Beziehung; unter den Möglichkeiten des Glückes bleiben, sich “vergeuden”; versteckte oder offene Sehnsucht nach etwas anderem; Selbstrechtfertigungen, Rationalisierungen bis hin zu Selbstbetrug, Beschönigungen der schlechten Beziehung
~
“Ich verliebe mich immer in die, die vergeben sind” (Dreiecksbeziehungen)
Angst vor Nähe (s.o.); oder Anziehen von Konkurrenz (zur “eigentlichen” PartnerIn des Anderen) – die “Geliebtenrolle”, zu wenig Eigenliebe; Angst im Fokus zu stehen, Angst vor Erwartungen als Nummer 1 — alles meist unbewusst
kann führen zu:
UnglücklichSein als “Nummer Zwei”; zuwenig Zeit mit PartnerIn; im schlimmsten Falle Resignation, Wünsche aufgeben, Traurigkeit
~
“Ich gebe Beziehungen ganz auf und bleibe alleine”
wenn nicht freiwillig und glücklich, dann:
kann führen zu:
Resignation, Wünsche aufgeben, Traurigkeit, Einsamkeit, unfreiwillige Freiheit
__________________________
Die einzelnen Punkte schließen sich nicht aus, ganz im Gegenteil.
Ich kann zum Beispiel einen hilflosen Partner (setze ein, was auf Deine Beziehung(en) passt: wütend, narzisstisch, süchtig etc.) haben, der scheinbar nicht ohne mich im Leben zurecht kommt. Hier ist er dann der Spiegel meiner eigenen Hilflosigkeit und ich muss stark sein. Ich habe irgendwann die Hilflosigkeit abgespalten und damit sinkt meine Eigenliebe, denn ich mag diesen Teil von mir nicht, möchte ihn nicht haben. Ich spalte ihn ab und habe damit dann lieber im Außen zu tun und ziehe daher solche Partner im Außen an (Spiegel, Resonanz).
Dann opfere ich mich für ihn auf, weil er ja so hilfsbedürftig ist und gehe dabei oft über meine eigenen Grenzen. Denn unbewusst weiß ich genau, wie schrecklich die in mir abgespaltene Hilflosigkeit ist, daher muss ich helfen und bleiben, ich kann so jemanden doch nicht im Stich lassen. Das Schuldgefühl würde mich sonst fast umbringen, das geht nicht. Ich gebe daher viel, bekomme meist sehr wenig.
Und ich kann mich nicht mal anlehnen – dazu ist er (oder sie) ja gerade nicht der/die Richtige. Also weitermachen. Stark sein.
Das entspricht aber dann unserer Haltung, die wir wahrscheinlich schon sehr lange vor dieser Beziehung hatten: wir müssen stark sein, wenig emotional, immer alles im Griff haben. Unsere eigenen Bedürfnisse stellen wir hintan, spüren sie irgendwann gar nicht mehr. Der Fokus liegt ganz auf dem anderen. Wir selbst bekommen zu wenig, manchmal sogar Aggressionen ab. Wir ertragen es.
Depressionen und BurnOut können da die Folge sein. Oder einfach das Gefühl, dass die eigenen Bedürfnisse (wieder, wie wahrscheinlich schon immer) nicht gesehen werden. Wenn wir hilfreich sind, werden wir akzeptiert. Wenn wir leisten, werden wir gesehen, zumindest darin, manchmal nicht mal das.
Schuldgefühle spielen, wie erwähnt, eine große Rolle. Dadurch können wir auch den lieblosen Partner nicht verlassen. Ein Teil in uns (das innere Kind zum Beispiel) wartet immer noch darauf, angenommen zu werden, das kann man nicht einfach so loslassen, das hieße, man gäbe auf, liebenswert zu sein. Dann lieber noch mehr und weiter anstrengen. Es muss sich doch irgendwann auszahlen!
Da kommt das Gefühl, mit dem Partner karmisch verbunden zu sein, noch “in die Quere”, weil so eine Beziehung sich so nah anfühlt. Das hindert oft zusätzlich am Gehen, obwohl es “von außen” gesehen keine liebevolle Beziehung (mehr) ist. Und auch Dein Kopf (wie viele Deiner Freundinnen wahrscheinlich) Dir schon lange sagen: “Geh´ doch endlich! Du hast was Besseres verdient!” Den ersten Teil will man nicht und den zweiten Teil glaubt man nicht.
Innerhalb der Karmischen Beziehungen ist die Dualseelenthematik (s. “Verflixte Dualseele”) eine besondere, weil sie die Themen, die Du in Dir trägst, noch einmal boostet, verstärkt – in alle Richtungen -, und es noch wichtiger macht, an diese tiefen Themen in Dir heranzugehen – das ist die große Aufforderung, die in Karmischen Beziehungen generell steckt, nicht nur in Dualseelenbeziehungen.
Die Themen sind meist sehr klar – wie Du oben siehst. Jetzt bist Du schon so weit und siehst Dich als Dreh- und Angelpunkt Deines Beziehungs-Glücks (und Pechs) und nicht mehr als Opfer eines schlechten Universums oder des Zufalls wie vielleicht früher, dann ergreife die Möglichkeit und arbeite an den Themen, stärke damit Deine Eigenliebe und lasse Altes los.
Wenn Du das möchtest, stehe ich Dir sehr gerne zur Verfügung. Weiter unten sind weitere Erklärungen dazu. Und nutze meinen Blog, um weiter in Dich zu gehen und Dich hoffentlich ein wenig mehr verstanden zu fühlen – und meine Sicht- und Arbeitsweise näher kennenzulernen!
Zum Beispiel fange hier an, zu lesen oder zu hören: Meine Blogtexte zu Liebe & Beziehungen
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Sich im Anderen erkennen
Sich im Anderen erkennen
Unser Gegenüber als Spiegel
Auf jeden Fall gehört in eine Untersuchung der karmischen Beziehungen die Tatsache, dass unser Beziehungspartner (gleich, in welcher Form von Beziehung) immer auch ein Spiegel unserer inneren bewussten und unbewussten Anteile ist. Wir sind und bleiben somit durch den Anderen immer mit uns selbst konfrontiert, auch wenn wir das gerne anders sehen würden: Es ist doch angeblich der Andere, der immer wieder: …aggressiv/hilfsbedürftig/süchtig/ablehnend/arrogant etc. ist…!
Es sind gerade diese unsere eigenen “problematischen” Merkmale, die wir da im Anderen sehen, und immer wieder dadurch solche Menschen anziehen. Aber auch das, was wir als positiv und anziehend am Anderen empfinden, spiegelt unsere eigenen bewussten und unbewussten Anteile wider: Der Geliebte, der so wundervoll frei ist, während wir uns so beengt fühlen; der Freund, der kreativ ist, während wir uns für stumpfe ideenlose Kreatur empfinden – auch in den positiven Gefühlen spiegeln uns die anderen unsere abgespaltenen Anteile wider.
Jede Abspaltung (“Das bin ich nicht”) führt wiederum zu einer Schwächung und zu einem Absinken der Eigenliebe. Wäre die maximal, hätten wir natürlich sehr wenig bis keine wirklichen Beziehungsprobleme, höchstens bewältigbare Schwierigkeiten, die jedes Leben so mit sich bringt.
Diese Anteile und Themen zu identifizieren, in sich selbst zu integrieren und anzunehmen – und damit die Selbstliebe zu erhöhen: das wäre dann die Aufgabe. Damit uns das Unangenehme nicht immer wieder in Form von Personen gegenübertritt und uns das Leben schwer macht (s.a. mein Blogbeitrag zu diesem Thema) – oder im Fall von positiven Eigenschaften: wir es immer nur in den anderen anhimmeln können, weil wir meinen, sie nicht zu haben.
Reinkarnationstherapie
Rückführungen enthüllen die Ursachen hinter Beziehungsproblemen.
Reinkar-nations-Therapie
Rückführungen enthüllen die Ursachen hinter Beziehungsproblemen.
Bewusstwerden und Loslassen – der Weg zu befreiten Beziehungen
Die eben erwähnten Beziehungsprobleme und Lebensthemen brauchen oft eine Unterstützung von außen. Sei Dir nicht zu gut, zu stolz oder zu stark, Hilfe dafür in Anspruch zu nehmen. Die tiefgehendste Möglichkeit, die ich gefunden habe, um weiter auf meinem Weg hin zu glücklicheren Beziehungen und allgemein freier zu werden ist für mich die Rückführungs- oder Reinkarnationstherapie.
Hier biete ich Dir an, mit mir in die Hintergründe und Ursachen für die Blockaden und unseligen Muster Deiner Beziehungen zu erforschen, sie bewusst zu machen, die dazugehörigen Emotionen durchzuarbeiten und das Alte und Vergangene, was zwischen Dir und Deiner Entfaltung steht, loszulassen. Die besprochenen Ängste, Schattenthemen und Abspaltungen, Schuldgefühle und Ablehnungen Deiner Kraft und Deines Potentials rühren aus der Vergangenheit.
Wieder ganz werden
All unsere Beziehungen sind letztlich beeinflusst von früheren Erfahrungen, sei es in diesem oder in früheren Leben. Nicht nur durch die Erfahrungen mit denselben Seelen, mit denen wir im heutigen Leben Schwierigkeiten haben, auch durch einige andere Situationen. Gleich, welcher Art sie waren, wir begeben uns in die Tiefe, um unbewusste Hemmnisse auszuräumen. Keine einfache Arbeit, eine, die Mut, ein bisschen Geduld erfordert, aber ein ganz besonderer Ansatz, allemal lohnenswert und er kann lebensverändernd für Dich sein, lässt Du Dich darauf ein. Das Zurückgewinnen von mehr Lebensfreude und Leichtigkeit, Flexibilität und Freiheit, Angstfreiheit vor allem, mehr Vertrauen in Dich und mehr Eigenliebe sind die Ziele dieser Methode.
Wenn Du mehr über Rückführungstherapie wissen möchtest, schaue bitte auf der PraeSenz-Seite nach, z.B. auf der Seite RÜCKFÜHRUNGSTHERAPIE, meinem Blog DESTILLIERTES und der FRAGEN- & ANTWORTEN-SEITE!
Sei dort willkommen!
HALT ! Du hast gar keinen Bock auf Traumata?
Du hast zuviel Respekt vor einer Rückführungstherapie? Möchtest aber trotzdem nicht an der Oberfläche, bei energetischer Herumdoktorei oder albernen mentalen Verrenkungen wie “Positivem Denken” hängenbleiben oder anstrengend-bemühter “Abgrenzung”?
Also Du möchtest: in der Tiefe, den Ursachen Deiner Beziehungsthemen im Unbewussten arbeiten, damit die Lösung auch nachhaltig ist? …effektiv und in relativ kurzer Zeit? …Du musst gar nicht wissen, wo Dein Problem herkommt? …willst auch online Unterstützung, weil Du weit weg von meiner Praxis in Frankfurt/Main wohnst?
Das sind sehr viele Wünsche!!
Aber da hätte ich sogar etwas! Nämlich:
DEN YAGER-CODE!
Diese weitgehend unbekannte Kurzzeit-Therapiemethode nutzt so etwas wie Deinen inneren Heiler oder Therapeut, ohne Hypnose, der in Deinem Unbewussten aufräumt, weil er sich da sehr gut auskennt.
Das Ganze ist sogar etwas für die “Verstandesmenschen” oder “Kontrollfreaks”, die vielleicht Mühe mit der Rückführungstherapie hätten, weil sie glauben, dass sie sich nicht darauf einlassen können (meist ist das Alles in der Sitzung dann unbegründet, schreckt aber sicher einige ab, die das nicht glauben, weil es schon mal “nicht geklappt hat” oder sie sich angeblich nicht entspannen können (was gar nicht nötig ist in einer Rückführungstherapie – aber das ist alles ein eigenes Thema, ich schweife ab… 😉 ) .
Also Yager-Code in knapp:
in wenigen Sitzungen effektiv, kein bewusstes Aufräumen, wenig Emotionalität, auch online möglich, auf Ursachenebene arbeitend.
Lies hier noch ein wenig weiter: Yager-Therapie
Nutze diese wunderbare Möglichkeit, Dich so von Deinen (Beziehungs-)Themen zu befreien.
MEINE LESEEMPFEHLUNG
FÜR DICH:
Mein kostenloses E-Büchlein „Der Ursprung der Probleme“
– Hintergründe von Problemen und der Reinkarnationstherapie –
findest Du auf der Schätze-Seite meiner PraeSenZ-Hauptwebsite.
Ich erkenne mich hier wieder! Und jetzt?
Eine seriöse, fundierte und moderne Rückführungs-/ Reinkarnationstherapie kann die Ursachen aufdecken und eine Loslösung von den Blockaden erreichen, die ein liebevolles Miteinander und glückliche und tiefe Verbindungen zu anderen verhindern. Eine Befreiung von den Erfahrungen in der Vergangenheit, die Dich heute einschränken und Dich nur in der Enge der tiefen Ängste, in der Schwere der Schuldgefühlen handeln läßt.
Ich weiß, dass es in diesem Bereich viele Angebote gibt: schnelle „Karma-Auf- oder Ablösungen“, energetische Trennungen von Nabelschnüren in Minuten, die andere für Dich durchführen oder in ein paar Minuten in einer Meditation versprechen. Das Bedürfnis nach Erlösung, Liebe – und das am besten schnell und günstig, war schon immer groß. Daher ist es ein dankbarer und großer Markt mit vielen Anbietern, seriös und weniger seriös.
Wenn Du Dich von diesen verlockend leichten, schnellen und fast passiven Wegen angesprochen fühlst, gehe sie.
Ich kann Dir jedoch das anbieten, was sich für mich als Klient und Therapeut im Laufe der Jahrzehnte meiner Beschäftigung mit psychologischen und spirituellen Methoden als erfolgreich, nachhaltig, bewusstseinserweiternd und tiefgehend erwiesen hat.
Und das ist die Entdeckung der unbewussten Ursachen für die Begrenzungen, in denen wir stecken und die wir durch Bewusstmachen und Annehmen erst auflösen können. Nicht durch oberflächliche Tricks, energetische Manipulationen oder mediale Durchsagen (alles als Notfallprogramme völlig in Ordnung, aber bitte nicht mit Therapie und Heilung verwechseln!).
Engagement und manchmal auch ein bisschen Geduld und mehr als eine Sitzung sind hier m. E. eher vonnöten – sind doch Themen durch unsere Beziehungsnöte angesprochen, die uns meist schon das ganze jetzige und in den allermeisten Fällen auch schon in früheren Leben begleitet haben.
Ich schlage Dir vor: Verabschiede Dich auf eine bewusste und gründliche Weise von dieser Art „Problem-Begleitung“ mit einer tiefgreifenden Rückführungstherapie.
Ich freue mich, wenn ich Dich dabei begleiten kann, mit Dir karmische Beziehungen in lebendige, vom alten Ballast befreite Beziehungen umzuwandeln – hin zu einer Beziehung von zwei Menschen, die sich wirklich sehen, gegenseitig lieben und unterstützen können.
Hinweis: Alle Bewertungen stammen von meinen Klient*innen und wurden von mir auf Echtheit geprüft. Die vollen Namen liegen mir vor.
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Für Dich Reinkarnations-Interessierte/n mein Praxis-Trailer:
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© Ulf Parczyk.
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