Energetische
Verbindungen
lösen
Du willst Dich von jemandem trennen
– und es gelingt Dir nicht?
Energetische
Verbindungen
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Du willst Dich von jemandem trennen
– und es gelingt Dir nicht?
Energetische und Karmische Verbindungen lösen – wie machst Du das am besten?
Energetische und Karmische Verbindungen
lösen –
wie machst Du das am besten?
Lösungen
Wenn Du Dich von Beziehungen nicht befreien kannst, obwohl Du Dich “eigentlich” oder “offiziell” getrennt hast oder trennen möchtest, suchst Du jetzt nach Lösungen (im doppelten Wortsinne… 😉 ).
Trennungsprobleme
Es kann sich um einen (Ex-)Partner/eine (Ex-)Partnerin handeln, aber auch um Kollegen, Eltern, Orte – kurz, alle oder alles, was Du nicht loslassen möchtest, aber irgendwie nicht kannst. Wenn es um eine Liebesbeziehung geht, denkst Du immer noch viel an ihn oder sie, ein Zipfel Deines Herzens gehört noch ihm oder ihr, Du hast noch Sehnsucht, willst das aber gar nicht mehr – vielleicht weil so viel Ungutes passiert ist, weil der Andere in einer Beziehung ist oder aus anderen Gründen eine Beziehung nicht möglich ist.
Manchmal geht es auch bei dem Wunsch nach Trennung um einen Elternteil oder andere Personen, die immer noch auf irgendeine Weise Macht über Dich zu haben scheinen. Du möchtest einen Cut machen, es geht aber nicht – oder nicht in dem Umfang, den Du Dir wünschst.
Seltener leiden manche auch Heimweh oder eine Sehnsucht nach einem Ort, die sie loswerden wollen.
Wenn es um lebende Menschen als Gegenüber geht, gehe ich davon aus, dass Du klärende, offene, ehrliche Gespräche, so sie möglich sind, schon hinter Dir hast, denn sie sind sicher ein wichtiger Schritt in der Loslösung voneinander.
Karmische Verbindungen (inklusive Dualseelen) zu Partnern (oder anderen) sind hier eine Besonderheit, denn sie haben eine besondere Stärke gewonnen, weil sie oft über viele Leben hinweg andauern und wir daher vieles gemeinsam erlebt haben, oft in verschiedenen Rollen. Natürlich sind wir dann auch stark energetisch miteinander verbunden. (Übrigens: Jede Beziehung IST eine energetische Verbindung, was sonst?)
Daher kann es auch hier zu viel Vertrautheit und Schönem, aber auch zu Problemen führen. Und es kann schwierig werden, wenn man sich von diesen Menschen “endgültig” trennen möchte, egal, ob sie nun im heutigen Leben gut oder böse zu uns waren. Nicht zuletzt deswegen, weil sie uns scheinbar perfekt bestimmte Themen spiegeln, die wir selbst in uns tragen, sonst wären wir ihnen nicht so treu geblieben. 😉
Es gibt (wie immer) einige Möglichkeiten, sich zu trennen – hilfreiche und weniger hilfreiche.
1. Mediale Ansätze: Jemand möchte Dir die Arbeit abnehmen und trennt für Dich kostenpflichtig die Verbindung – meist mit Hilfe der sogenannten “Geistigen Welt”: Engeln, Geistführern etc.
2. Rituale, die das Loslassen fördern: Hierunter zählt das Briefschreiben: Du schreibst alles, was Du noch auf dem Herzen hast, dem Anderen noch mitteilen möchtest, in einen Brief: Alle Deine Gefühle, Gedanken, alles, was Du schon immer und in Bezug auf die Trennung auf dem Herzen hattest und hast. Dadurch arbeitest Du die Beziehung für Dich auf, lässt alles noch einmal Revue passieren, gibst Deinen Emotionen während des Schreibens und im Text selbst freien Lauf, ungebremst, unzensiert. Dann, wenn Du fertig bist (es kann auch Tage dauern, ihn fertig zu schreiben), tust Du ihn in einen Umschlag und entscheidest Dich dann, ob Du ihn absendest – oder ihn in einem kleinen Ritual verbrennst.
3. Geduld? Vielleicht ergibt sich auch in dem genannten Ritual – oder beim Lesen hier -, dass Du noch nicht genügend getrauert hast? Oder nicht genug Wut zugelassen hast? Enttäuschung? Dass die Trennung einfach noch Zeit zum Heilen braucht?
In unserer Zeit mögen wir schnelle Lösungen, Geduld ist für die Meisten ein Fremdwort geworden. Dauerglück, Happiness, Instantfroh – warum ist das auf Instagram, Facebook, allen sozialen Medien wohl so verbreitet, sich zu verstellen und schlimme Phasen des Lebens eher zu verstecken? Dass diese Haltung nicht auf uns alle abfärbt, wäre ein Wunder und führt noch mehr dazu, andere Zustände als die genannten als unnatürlich zu bewerten – sie sollen nicht mehr zum Leben dazugehören. Daher ist unsere Toleranz für sie sehr niedrig, schnell will man sie “loswerden”. Hauruck-Verfahren haben da natürlich Hochkonjunktur. Annehmen von Emotionen, Trauern braucht Geduld, Liebe für Dich selbst.
Manche wollen auch schnell auf zu neuen Beziehungs-Ufern, die wieder Glück verheißen. Doch – so doof es klingt – alles braucht seine Zeit, auch Heilung von Wunden und genauso auch Abschiede und Trennungen. Das ist nicht so einfach und schnell “Herauszuoperieren”. (Das gilt für alle, auch die energetischen, Methoden (s.u.))
Bedenke dies alles bitte auch.
Ein besserer Weg ist meines Erachtens, mit diesen Zuständen und Emotionen zu arbeiten, so dass Du sie annehmen kannst. Das wäre ein natürlicherer Trennungs- und Abschiedsprozess. Und die Kenntnis, wie Du praktisch das Annehmen von Emotionen und Zuständen, ja, letztendlich Deines Seins, wird Dich auch in allen anderen Lebensbereichen weiterbringen. (Die Übungen dazu stelle ich hier nicht vor, ich habe sie ausführlich in meinem Blog erklärt: “Emotionen befreien”)
4. Energetische Selbsthilfe: Dies ist die wohl häufigste Methode und wird in Form einer Meditation im Internet angeboten. Da es kostenlose Angebote sind und meist zwischen 15 und 30 Minuten lang sind, tut es nicht weh, das einmal auszuprobieren. (Lies aber bitte diese Seite bis zum Ende, ich habe da noch einen höherwertigeren Vorschlag, den Du nutzen kannst, wenn diese Meditation nicht hilft… 🙂 )
Gebe einfach in YouTube “energetische Verbindung lösen” ein und Du bekommst eine lange Liste von Videos/Audios dazu, das Schema der Meditation wird immer ähnich sein. (Da ich selbst diesen Ansatz nicht bevorzuge, gibt es von mir selbst keine solche Meditation in meinem YouTube-Kanal. Vielleicht kommt ja aber bald eine verbesserte Version von mir. 😉 )
Wenn Du diese Meditation noch nicht kennst, hier die Kurzversion:
Du nimmst Dir Zeit und Ruhe, entspannst Dich, schließt die Augen und dann stellst Dir die betreffende Person (Ort…), von der Du Dich trennen möchtest, vor Dir stehend vor. Du lässt noch einmal vorüberziehen, was Ihr zusammen erlebt habt – “Gutes und Schlechtes” -, bedankst Dich bei Deinem Gegenüber möglichst für alles.
Dann versuchst Du Dir vorzustellen oder spürst, wo Du energetisch noch mit dieser Person verbunden bist: Im Herzen? an den Beinen? oder Händen? in bestimmten Energiezentren , zum Beispiel im Wurzel- oder Sexualchakra? (Zu mehr Informationen zu Chakren siehe mein kleines kostenloses E-Book)
Wenn Du mit solchen Begriffen nichts anfangen kannst, einfach kommen lassen, was kommen will, wenn Du nach den noch bestehenden Energieverbindungen fragst, möglichst ohne Nachdenken. Dann stellst Du Dir vor, dass diese Stellen an Deinem (Energie-)Körper mit Deinem Gegenüber verbunden sind. Manche sehen diese Verbindungen, je nach Intuition, als Schnüre, Bänder, Seile oder gar Ketten, bei Bedarf auch farbig. Die meisten würden sich diese Verbindungen vorstellen, weil sie sie nicht sehen können. Das ist auch völlig in Ordnung.
In dem Foto hier habe ich mal das zweite, dritte und vierte Chakra als Beispielverbindungen genommen:
Wenn Du dem Anderen noch etwas sagen oder übermitteln möchtest, jetzt ist auch die Gelegenheit dazu. Werde alles los, was Du loswerden willst.
Nun trenne bzw. zerschneide, möglichst in Dankbarkeit oder mindestens emotionsneutral, diese Verbindungen mit einer Schere oder mit dem für Dich passenden Instrument (Messer, Schwert etc.).
Dann spüre, wie sich das in Deinem Körper anfühlt.
Dann tue mit den losen Enden der Schnüre auf Deiner Seite, was Dir am geeignetsten erscheint (abnehmen oder einziehen oder oder). Nimm dann Abschied von Deinem Gegenüber und entferne Dich oder “entlasse” den anderen “endgültig”.
Sinnigerweise würde man sich dann um den eigenen, (hoffentlich) veränderten Energiekörper kümmern, Deine Chakren ausbalancieren etc. – Denn gewünschte Trennung hin oder her, irgendetwas ist ja (hoffentlich) energetisch in einem selbst passiert. Auch das alles muss sich erst neu einregeln. Und bleibe auch bei den Emotionen, die sich nach solch einer Trennung erst einmal auftauchen, sei es Trauer oder Leere. Drücke sie nicht weg, weil Du sie nicht haben willst, das wäre wieder Festhalten.
Wie schon gesagt, probiere es einfach aus. Denn was ich oder andere sagen, ist nicht so relevant. Wenn es nicht gefährlich ist, so wie hier, kannst Du ja Deine eigenen Erfahrungen machen. Das ist immer höherwertiger, als Überzeugungen anderer zu übernehmen.
Mein unbedingter Tipp:
“Was IN MIR mir hält SIE noch fest? Was oder welcher Teil in mir braucht sie noch oder das, was sie tun, vermitteln?” (Ich weiß, wahrschenilich kommt hier Deine Entrüstung. Denn es fühlt sich an der Oberfläche nicht so an, als “bräuchtest” Du das alles, was Du loswerden möchtest. Aber irgendetwas repräsentiert das betreffende Beziehungsgegenüber noch, sonst hättest Du das Gegenüber schon losgelassen und es hätte keine Macht mehr, wäre schon “weg” aus Deinem Energiesystem.)
Das obige sind die Kernfragen. Vielleicht erst einmal unangenehm für Dich, weil dann die “einzig Schuldigen ” nicht die Anderen sind, sondern Deine Resonanz ist mitverantwortlich für das Festhalten. Aber das gibt Dir auch Deine Kraft zurück, die im Opfersein gegen 0,0 geht.
Nicht das Außen überwältigt Dich oder hält Dich fest, sondern Dein Innenleben (=Deine Emotionen, Widerstand, Überzeugungen über Dich selbst und die Welt) läßt es zu, zieht es an, hält es fest – genau das, was Du durch solche Trennungs-Übungen schnell loswerden willst. Findest Du diesen Teil oder diese Teile in Dir nicht, wird diese Energietrennung nicht funktionieren oder nicht dauerhaft. Oder dieser Teil wird im Außen wieder ähnliche Personen finden und anziehen, die wieder dasselbe mit Dir machen.
Dieser Teil will bewusst werden, angenommen und aus dem Verbanntwerden in Dir erlöst werden. Das ist dann Therapie. Daher der nächste Punkt für eine Tiefe und dauerhaft nachhaltige Arbeit an Dir, nicht einfach das oberflächliche Herumschnibbeln an Energieverbindungen:
5. Tiefere Arbeit an den Ursachen:
Vielleicht weißt Du schon: ich bin Rückführungstherapeut. Dann wird Dich nicht verwundern, dass ich diese Methode zur Lösung von Problemen, auch Beziehungsproblemen (einer der häufigsten Gründe, mich aufzusuchen), präferiere; nicht nur, wenn es um die im engeren Sinne karmischen Beziehungen geht.
A. Für alles Karmische jedoch ist natürlich die Rückführungstherapie der Königsweg – welche Methode auch sonst bringt Bewusstsein in frühere Leben – und damit in die alten Verstrickungen, Beziehungen, Lieben – , die ansonsten eher für die Meisten unbewusst sind und damit auch schwer auflösbar?
Was will man in einer Trennung vergeben, wenn es etwas wäre, was man gar nicht weiß? Pauschalvergebung in den leeren Raum hinein gilt nicht, ändert nichts. Da muss man schon wissen, was man vergibt – oder (auch oft nötig) wofür man sich entschuldigt.
B. Trennungsprobleme weisen auf einen Teil in Dir, der sich gar nicht trennen will. Den wollen wir kennenlernen – auch und gerade, weil er Dir lästig zu sein scheint. Mindestens aber “irrational”. Dein Ich möchte sich ja trennen, aber es klappt nicht so recht! (sonst wärst Du ja nicht hier und würdest das lesen). Also gibt es einen Teil in Dir, der ein Bedürfnis hat, dein Gegenüber festzuhalten (sogar auch, wenn DU das Gefühl hast, der andere hielte Dich fest). Warum, dafür bekommst Du weiter unten Anregungen. Das sind die tieferen Beweggründe dieses Teils, den Du dann in einer Therapie weiter erforschen kannst und diese Bedürfnisse im Außen weniger befriedigen musst und damit aus der Abhängigkeit, die die Trennung sabotiert, herauskommst.
Das ist ein Punkt, die Würdigung des “Festhalters” in Dir, der mir in den oben genannten Methoden komplett zu kurz kommt. Er ist da nur lästig und die Trennung sei das Beste, weil das Ich sie ja will. In der Tiefe stimmt das nicht, sonst würdest Du Dich ja trennen können. Ich hoffe, ich habe Deine Neugier auf diesen unbewussten, aber sehr starken Anteil etwas geweckt…)
C. Rückführungsarbeit ist auf allen Ebenen wirksam. Sie ist ganzheitlich im wirklichen Sinne, nicht nur als gut klingendes Etikett.
Es ist eine Therapie, die alle Ebenen des Lebens einschließt: die spirituelle, emotionale, körperliche und mentale Ebene.
Nur einen Aspekt von Problemen zu behandeln (z.B. nur körperlich (z.B. “Somatic Experience” als Methode) oder nur mental (z.B. Glaubenssätze verändern) oder eben rein energetisch (obige Übung, Reiki etc.), ist für mich zu kurz gegriffen und einseitig und wird den Problemen nicht gerecht – wenn diese spezialisierten Methoden denn überhaupt wirken oder, wenn ja, dauerhaft wirken.
D. Ganz allgemein bin ich also kein großer Freund von rein energetischen Methoden, die sich gar nicht um den Inhalt, die Themen die hinter den Problemen, Symptomen, Beziehungen oder so etwas wie Bewusstwerdung stehen, kümmern. Ich halte sie nur dann für “effektiv”, wenn vorher richtige Arbeit geleistet wurde, vor allem Widerstände abgebaut, einschränkende Erfahrungen durchgearbeitet sind. Also räumen sie höchstens den “letzten Zipfel” aus Deinem Energiesystem. Das letzte Tröpfchen aus dem Faß, der I-Punkt auf dem Ganzen, was Du vorher für Dich getan hast.
Doch “Therapie” klingt eher nach Aufwand – und ist es auch. Die Anbieter der anderen Methoden, die gerne etwas anderes versprechen, sind sicher beliebter (“Ach, irgendwo anrufen und es `machen lassen´ ist einfacher! Oder mal ein YouTube-Video zum Loslassen anschauen. Oder auch zwei. Mal ein Selbsthilfebuch lesen. Aber etwas Durcharbeiten? Therapie? Kostet mehr, könnte weh tun, dauert zu lange.” – Mit dieser Haltung wärest Du als Rückführungstherapie natürlich ausgeschieden.. 😉 ).
Warum solltest Du Dich aber mit tieferer Arbeit an Dir selbst herumschlagen?
(Du brauchst noch mehr Argumente?)
Voraussetzung dafür ist erst einmal dieser Tatsache zuzustimmen: Die Verbindung geht immer auch von Dir aus. “Ich möchte mich ja trennen, nur der andere will nicht” gilt daher nicht. Das trägt der Resonanz und Mitverantwortung von Dir nicht Rechnung und macht Dich fälschlicherweise zum Opfer, zu dem sich viele machen wollen und damit noch mehr Macht aus der Hand geben als nötig. Der andere kann nicht angedockt bleiben, wenn Du es wirklich, tief von innen heraus aus allen Ebenen nicht möchtest. Also bedeutet es, wenn Du Dich nicht trennen kannst, gibt es in Dir Widerstände gegen die Trennung.
Da wird es interessant: Die Energie, die Euch zusammenhält, geht also auch von Dir aus. Also die Schnüre, wenn Du das Bild benutzen möchtest, schickst Du auch von Deiner Seite aus los oder versorgst sie mit Kraft, jetzt scheinbar ohne das bewusst noch zu wollen! Dann stellt sich – vor dem einfachen Kappen der Schnüre in einer Übung – die Frage:
“Warum mache ich das überhaupt? Warum kann ich nicht loslassen?”
Einige verbreitete Möglichkeiten – die die Therapie inklusive der Ursachen dafür – auch untersuchen würde, wären:
- Du möchtest den Trennungsschmerz vermeiden
- oder die nachfolgende Trauer oder die kommende Zeit des AlleinSeins;
- oder die Schuldgefühle, weil er Dich (angeblich) so braucht;
- oder weil Du niemanden im Stich lassen möchtest;
- oder Du hast doch noch Hoffnung, es könnte zwischen Euch gelingen, er oder Ihr könntet Euch vielleicht doch verändern;
- oder da ist noch viel zuviel Wut gegen den anderen über das, was er Dir angetan hat
- oder Du möchtest die schönen und einzigartigen Momente, die Liebe, Vertrautheit oder Unterstützung, die Dir die Beziehung auch irgendwann gegeben hat, bewahren, Du quasi in Nostalgie festhängst;
- Du finanziell abhängig bist oder Kinder unter einer Trennung leiden könnten;
- Du Dir gar nicht hundertprozentig sicher bist, ob Du ihn wirklich loslassen möchtest;
- Du nicht weißt, ob Du jemals einen Besseren findest, weil Du vielleicht nichts Besseres verdient hast;
- andere (z.B. Deine Familie) schockiert wären oder Dich ablehnen würden, wenn Du Dich trennst;
- Du möglicherweise seine liebgewonnene Familie durch die Trennung verlierst
Du siehst (oder weißt schon selber, weil Du Dich in manchen Punkten wiedergefunden hast): die Widerstände gegen eine Trennung sind vielfältig und werden von den meisten der oben genannten Methoden gar nicht adressiert.
Das findet dann jedoch in einer Rückführungstherapie statt: Wir gehen zusammen diese Themen/dieses Thema an, das im Vordergrund steht und eine Trennung in Dir verhindert.
Dabei spielt meist, ob es um eine karmische Beziehung geht oder nicht, Deine Vergangenheit vor dem heutigen Leben eine Rolle, also frühere Leben; nicht nur Deine Kindheit – die allerdings das Thema in den allermeisten Fällen auch schon abbildet und auch erst einmal in den Sitzungen auftauchen kann.
Gleichgültig, welchen Erfahrungshintergrund Deine Trennungsprobleme haben, wir arbeiten auf, was Du eigentlich vermeiden möchtest:
Eine Trennung in der frühen Kindheit im heutigen Leben; Schuldgefühle aus einem früheren Leben; Angst vor dem AlleinSein, das in einem Vorleben tödlich war; starke Emotionen aus früheren Leben, die Dich mit Deinem Partner heute noch verbinden; (Treue-)Versprechen, Gelübde aus früheren Leben nicht brechen wollen; uralte Abhängigkeiten verabschieden usw.
Nutze diese Möglichkeit, mit mir als erfahrenem Begleiter, zusammen Deine Themen anzugehen, aufzuräumen und lass´ Dich auf Deinem Weg zu mehr Authentizität und Freiheit unterstützen.
Ich würde mich freuen.
Herzlichst,
Dein Ulf Parczyk
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Allgemeine Informationen zur Rückführungstherapie
Fragen & Antworten zur Rückführungstherapie: Verlauf, Kosten, Vorgehen etc.
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Photos: Chakrenbild (stark verändert vom Verfasser) von Karin Henseler auf Pixabay; Schere von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
Hinweis: Alle Bewertungen stammen von meinen Klient*innen und wurden von mir auf Echtheit geprüft. Die vollen Namen liegen mir vor.
Möchtest Du mit mir an Dir und Deiner Dualseelenbeziehung arbeiten,
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