Karmische

 

Beziehungs-

 

formen &
 
Seelen-
 
Verbindungen

 

 

Wie erkenne ich karmische Beziehungen?
Welche Arten von  Seelen-Beziehungen gibt es da?

 
Karmische
Beziehungs-
formen &
die Seelen-
Verbindungen

 

 

Wie erkenne ich karmische Beziehungen?
Welche Arten von Beziehungen gibt es da?

Karmische Beziehungsformen:

12 Typen von Seelenverbindungen

– Die verschiedenen Spielarten der Liebe –

Karmische Beziehungsformen:

12 Typen von Seelen-Verbindungen

– Die verschiedenen Spielarten der Liebe –

Einleitung

Du bist eine Seele, ein feinstoffliches Wesen, das hier Informationen möchte – über sich und die Beziehung in der Welt.
Vor allem der feinstofflichen Beziehungen: dier Ebene, die der Seele am nächsten ist.

Dabei wirst Du gerade jetzt begleitet von dem feststofflichen Material, das man “Körper” nennt. Die anderen auf der Erde inkarnierten Seelen teilen dieses Schicksal ebenfalls mit Dir.  😉

Kontakte zwischen diesen Körpern sind also immer auch Kontakte mit einer anderen Seele – also eine Seelenbeziehung. Rein körperliche Beziehungen sind damit unmöglich, auch wenn es gemeinhin angenommen wird, z.B. in manchen sexuellen Begegnungen. Die Begegnung mit der anderen Seele lässt sich nicht komplett ausschalten. (Das ist ein größeres Thema: Wenn Du Dich näher für die Beziehung zwischen Körper und Seele interessierst, empfehle ich Dir meinen Artikel “Über die Beziehung zwischen Körper und Seele”)

Jede Begegnung ist also eine Begegnung bzw. Beziehung von Seelen! Damit ist jedoch weder eine Aussage über die Intensität, Dauer, Qualität oder das Ausmaß an Liebe (oder Feindschaft) in ihnen gemacht.
– Und umgekehrt gilt dadurch auch: wir brauchen keine Körper, um uns zu begegnen.

Ich möchte Dir hier die verschiedenen Arten von Seelenverbindungen darstellen. Mit diesem Ausdruck will ich sagen, dass es um die wichtigeren Beziehungen einer Seele zu anderen Seelen geht – in anderen Worten: energetisch aufgeladenere. Sie können trotzdem kurz und flüchtig sein, feindlich oder warm, das ist alles damit nicht gesagt. Es geht hier einfach um die intensiveren und tieferen Beziehungen einer Seele zur anderen.

Jede Seele und damit jede Beziehung ist einzigartig. Daher bin und war ich schon immer sehr skeptisch, was Kategorisierungen, Schubladenkonstruktionen angeht. Hier geht es also um eine grobe Klassifizierung, an die Du Dich nicht klammern solltest und es wird Dich nicht wundern, wenn Du im Netz und in Büchern unzählige Abweichungen von diesen Ausführungen finden wirst: 5 Experten – 8 Meinungen, wie so oft. Das ist verwirrend und ich kann nur sagen: Ich füge dem nur meine Meinung hinzu; ich finde die Aufteilung, so wie sie ist, und so man eine “braucht”, sinnig. Es bleibt natürlich Dir überlassen, diese Definitionen ganz anders zu füllen. Umso besser, dann gleichst Du es mit Deinen Erfahrungen und Einschätzungen ab.

Ich denke, ich habe in den über zwanzig Jahren als Rückführungstherapeut schon alle Schattierungen und Formen der Beziehungen kennengelernt (wobei mir, ehrlich gesagt, solche Kategorien in der Arbeit nicht weiter helfen. Das einzige, das hilft, ist das individuelle Begleiten und gemeinsame Erforschen mit der jeweiligen Klientin/dem jeweiligen Klienten, weit weg von Kategorien). Das heißt, dass hier alle dargestellten Verallgemeinerungen nicht absolut “sicher” sind, weil ich mit den Klient*innen, auch wenn es viele waren, nur einen Ausschnitt von möglichen Erfahrungen in diesen Beziehungsarten kennengelernt habe. Und das wird auch immer so bleiben, der Ausschnitt wird nur immer größer…
Das vorweg, weil viele schlaue Autor*innen in diesen eher etwas schwammigen Themen mit einer überraschenden Sicherheit Dinge behaupten, die vielleicht aufgrund dieses Selbstbewusstseins gut klingen und sie sich dadurch als Experten auszeichnen wollen, “die es wissen”. Aber im Einzelfall kann doch alles etwas oder ganz anders sein oder es ist gar schlicht falsch. Denn es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt. Das habe ich schnell in meiner therapeutischen Arbeit gelernt, die Offenheit und Weite gleichsam als Voraussetzung hat. Kategorisieren bildet einen Gegenpol zur Haltung eines Therapeuten in der Therapie und sind meist nur Krücken und Angstreduzierer, denn “Wissen” diente schon immer vor allem der Kontrollillusion.

Beziehungen sind wie Farben. Sage ich “Rot” – was ist das dann für ein Rot, was sagt Dir dieses Wort? Welches Rot meinst Du, meine ich? Vielleicht ist da ein bisschen Blau drin oder Gelb oder beides oder geht es schon über in Schwarz? Kategorien tun dem Einzelfall immer mehr oder weniger Gewalt an, vereinfachen notgedrungen. Und solche Übersichten, auch diese hier: nimm Sie einfach als interessanten, groben, vorläufigen Überblick, der in Dir (hoffentlich) einige Gedanken und Gefühle auslösen, Entdeckungen oder Wiederentdeckungen im eigenen Seelenleben eröffnen kann.
Und das wäre ja schon etwas, das die Mühe des Schreibens und Deines Lesens lohnen würde. Danke dafür.  <3

Doch genug der Vorrede, hier ist er, der

Überblick über die unterschiedlichen Arten von Seelenverbindungen

Begegnung mit der Dualseele

1. Dualseele

In meinem ausführlichen Extra-Beitrag zu Dualseelen habe ich die Unterscheidung Dualseele – Zwillingsflamme – Zwillingsseele nicht getroffen. Meistens werden diese Begriffe in der Literatur und in Internetartikeln synonym verwendet. Obwohl ich viele Klienten und Klientinnen mit der Dualseelenthematik habe und hatte, tat ich dies bisher auch. Wahrscheinlich, weil ich eben nicht so ein Faible für die Unterscheidungen an der Oberfläche habe und mit dem in der Therapie umgehe, was jetzt ist, egal, wie es genannt wird. Denn in der Rückführungstherapie geht es immer um Deine tieferen und allgemeineren Themen – das, was sich unter den Problemen oder Symptomen an der Oberfläche befindet.

Daher werde ich ausnahmsweise und nur für die ersten drei Punkte Literatur bemühen und das Übernommene daher im Konjunktiv wiedergeben. Denn ich habe eine Unterscheidung gefunden, die ich – bei allen oben genannten Einschränkungen – ganz interessant finde und daher hier wiedergeben möchte. Ich beziehe mich vor allem auf das Buch von J. S. Wiech: “Seelenpartner – wenn Liebe alle Grenzen sprengt”, 2. Auflage 2015 [aktuelle, wohl unveränd. Auflage erschienen im Paleroma Verlag 2022 – einen großen, herzlichen Dank an sie! Ihre Website: Heart2Soul].
Ich nehme diese Unterscheidung erst einmal, wie Ihr sicher auch meinen gesamten Text hier, als Hypothesen, die auf Überprüfung und Abgleich mit den eigenen Erfahrungen warten. Es gibt jedoch Hinweise, dass die Unterscheidung Sinn macht, sonst hätte ich sie hier auch nicht aufgenommen.

Aber lass´ uns jetzt endlich mal sehen:
Hinter dem Begriff der Dualseele steht die Idee, dass die Seele vor einer Inkarnation in zwei Teile geteilt wurde, die dann in unterschiedlichen Körpern leben. Wenn sie sich wiedertreffen, ist da eine große Liebe (die zumindest ein Teil der Beziehung wahrnimmt). Die beiden sind, auch sexuell, sehr stark voneinander angezogen, weil sie “sehr polar” sind.

Der weibliche Teil ist feminin, meist auf einem Entwicklungsweg oder gar spirituell unterwegs, der männliche sehr männlich, geerdeter, materieller und der dominante Part. Er ist weniger interessiert an so etwas “Suspektem” und Unfassbaren wie “Innenleben” oder Spiritualität. Nicht immer muss der männliche Part ein Mann sein (- und bei homosexuellen Partnern können die Seelen ja nicht in gegengeschlechtlichen Körpern sein (oh, wie logisch ich sein kann! 🙂 ).

Diese starke Polarität bewirkt, dass ebenso starke Energien in der Beziehung am Werke sind. Der Schatten und die Verletzungen des einen werden durch den jeweils Anderen klarer. Und durch ihre Andersartigkeit in vielen Belangen (möglicherweise auch in Kultur und Religion, Denkweisen und Verhalten), finden sie sich spannend und interessant. Es ist in diesem “Paket” jedoch auch nicht ganz einfach. Dadurch entwickeln sich oft Spannungen, Konflikte, zeitweise On/Off-Brüche, ohne dass die beiden wirklich auseinander kommen.
Doch die beiden fühlen eine große Vertrautheit und Verbundenheit, die auch über Entfernungen Emotionen und Stimmungen des anderen transportieren kann. Sie haben oft ähnliche Familiengeschichten oder gar Traumata. Zufälle vor der Begegnung “pflastern ihren Weg” aufeinander zu. Sie scheinen trotz der starken emotionalen Verbindung etwas emotional unabhängiger zu sein als die “Zwillinge” (s. 2. & 3.)

Es besteht in dieser Beziehung die Chance (wie in jeder, hier aber durch die Intensität, auch des Leidens, möglicherweise eine größere Dringlichkeit. Diese bringt Viele überhaupt erst an Psychologie, Spiritualität heran (den einen langsamer, die andere schneller…  😉 ), um da die eigenen Themen aufzuarbeiten, die jetzt bewusst werden. Weiterhin könnten beide die Möglichkeit ergreifen, diese Pole, die die beiden verkörpern, in sich mehr auszugleichen (das Spirituelle versus das Materielle usw.), sich voneinander und insgesamt autarker machen.

Dieses energetische Zusammentreffen von zwei Seelen ist wohl ein weiterer Impuls (bei Dualseelen und den unten erklärten Zwillingsformen), alte Programme, Ängste, Gefühle des UngenügendSeins und Abhängigkeiten, die aus der Kindheit und der Zeit davor stammen, aufzuarbeiten. Diesen Impuls kann man natürlich aus allen Formen von Beziehungen, Krankheiten, Zu- und Unfällen ziehen. Hier ist es allerdings durch die Emotionalität ein sehr kräftiger Impuls, nimmt man ihn auf und nutzt die Chance, den alten Rucksack ausleeren und sich freier bewegen zu können.

 

Zwei Vögelchen, wie Spiegelbilder

2. Zwillingsseele

Zwillingsseelen wären sehr eng miteinander verbunden, aber im Unterschied zu Zwillingsflammen existierten sie als separate Seelen. Sie kamen meist, wie bei den meisten anderen Seelenbeziehungen, häufig schon in mehreren Leben miteinander in Kontakt. Es wird gesagt, dass Zwillingsseelen sich gegenseitig helfen, spirituell zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Zwillingsseelen könnten ein harmonisches und unterstützendes Verhältnis haben, das weniger von dramatischen spirituellen Prüfungen geprägt sei als bei Zwillingsflammen und Dualseelen. Sie spürten aber auch diese große Vertrautheit und hätten sich in diesem heutigen Leben sofort wiedererkannt.
Sie wären sich (im Unterschied zu den Dualseelen) sehr ähnlich – dies könne sogar bis ins Körperliche gehen, ins Aussehen (“wie Geschwister oder Zwillinge”), aber auch bis in die Familiengeschichten und Traumata. Man kenne sich durch und durch, habe das absolute Spiegelbild vor sich. Daher könnten die beiden telepathisch kommunizieren und keine Geheimnisse voreinander haben. Harmonie, eine Symbiose bilden, SynchronLaufen in vielen Dingen, GleichSchwingen, Übereinstimmung in Interessen und Hobbies und wenig Konflikte: Das klingt gut, bärge jedoch die Gefahr der Langeweile einerseits, andererseits des GetriggertWerdens von eigenen Themen durch den Anderen – eben durch diese Ähnlichkeit.

Die Herausforderung und Möglichkeit sei hier, dass man besser lerne, die Unterschiede zu sehen, eigenständiger werde, Grenzen und das Eigene mehr herausarbeite, eben diese Abhängigkeiten reduziere.

 

Zwei tanzende Flammen

3. Zwillingsflamme (Twin Flame)

Die Zwillingsflamme scheint für manche als die “höchste” und intensivste Form der Seelenverbindung zu gelten. (Das ist keine Wertung!)

Ihr Handeln und Denken wären ähnlich, es gäbe zwischen den Partnern kaum Streit oder Disharmonien, teilen gleiche Vorlieben und erfahren eine tiefe Liebe schon beim ersten Treffen (und einen Rausch dabei auslösend),
Die Besonderheit hier: einer trüge den Teil bzw. die geistige Essenz des anderen in sich und hüte und beschütze ihn in sich (also: der weibliche Teil der Beziehung trüge den männlichen Teil in sich und umgekehrt). Körperlich wäre dies auch zu sehen: der weibliche Teil sei feminin im Aussehen, aber männlich in der inneren Haltung, in Gedanken und Taten: Mut, Entschlossenheit, Tatkraft würden diesen Teil in dieser Verbindung auszeichnen.
Entsprechend wäre der männliche Partner stark und maskulin, im Wesen jedoch sanft und weich, zärtlich.

Es soll die Verbindung sein, die spät in der Seelenentwicklung eine Rolle spiele. Dann, wenn einige Integrationen vorher stattfanden (beide seien oft vorher schon spirituell und auf einem Entwicklungsweg gewesen), da die Energie zwischen den beiden so intensiv sei, dass diese sonst nicht “auszuhalten” wäre. Daher fände auch erst spät nach dem Kennenlernen überhaupt Sexualität statt.
Lange vor dem Treffen hätte es Vorahnungen von der Existenz eines Zwillings/einer mysteriösen realen Person gegeben, die das Treffen ankündigten.
Es sei eine sehr starke energetische Verbindung auf allen Ebenen: bei körperlicher Abwesenheit, aber durch die physischer Präsenz des Anderen noch gesteigert und von anderen Anwesenden fühlbar. Außerdem gäbe es eine Ahnung, dass eine spätere, ungewollte Trennung irgendwann unausweichlich sei.

Die übrigen Merkmale seien den Zwillingsseelen sehr ähnlich: Telepathie, daher eine “Durchsichtigkeit” des Anderen, Ähnlichkeiten in den seelischen Thematiken, Ausgeglichenheit in der Beziehung, Synchronisiertheit, Gefühl der starken Verbundenheit, das starke Bedürfnis, immer zusammen zu sein, weil auch eine vorübergehende Trennung schmerzhaft sei, Verschmelzungsgefühle bei Umarmungen, Übereinstimmungen in Biografie und Traumata, merkwürdige “Zufälle”, die zum ersten Zusammentreffen führen.

Die Möglichkeiten der Weiterentwicklung seien hier ähnlich wie die bei den Zwillingsseelen, zum Beispiel: das Eigene entwickeln, Unterscheidungen sehen lernen, autonom werden, den alten Ballast bearbeiten.

[Wie schon erwähnt, vor allem die Zwillingsbeziehungen 2. & 3. und die Unterscheidungen zwischen 1, 2. & 3. dem Buch von J. S. Wiech: “Seelenpartner – wenn Liebe alle Grenzen sprengt” entnommen; Website: Heart2Soul . Es geht weit über das, was ich hier entnommen habe, hinaus; die Lektüre/der Kauf lohnt sich daher sicher, bist Du an diesen ersten drei Verbindungen interessiert. Ein Dank übrigens an einen Klienten, der es mir empfohlen hat.]

 

Drei Freundinnen haben Spaß im Wasser

4. Seelenpartner, spiritueller Partner

“Seelenpartner” ist ein sehr allgemeiner Begriff. Ich würde darunter eine Person verstehen, mit der Du ein besonders enges, festes, oft lebenslanges spirituelles und emotionales Band teilst. Seelenpartner kommen in vielen Formen vor, und sie müssen nicht zwangsläufig romantisch sein. Sie können Liebespartner, Freunde, Familienmitglieder oder sogar Mentoren sein, die eine tiefere Bedeutung und Rolle in deinem Leben spielen. Die Verbindung zu einem Seelenpartner kann stark und unterstützend sein, aber sie ist gemeinhin weniger emotional dramatisch als die Dualseelen- oder Zwillingsverbindungen, kann aber trotzdem sehr tief gehen.

Auch hier kann die Nähe zu einer Ehe oder einer festen Liebesbeziehung führen. Es kann sich aber auch um eine tiefe, besondere Beziehung zu einer Kollegin oder einem Kollegen handeln. Es kann aber auch ein Tier sein, zu dem man dann eher eine Herz- und Freundschaftsbeziehung hat, als eine dominierende, ungleiche Haustier-Mensch-Verbindung.

Mit ein klein wenig Gewalt könnte man auch die Beziehung zu einem Haus, Platz, Ort, Landschaftsform, eines bestimmten Landes oder einer bestimmten Kultur und Sprache in diese Kategorie aufnehmen. Für Viele spielt auch sie eine wichtige Rolle im Leben, sich auf der Erde im wahrsten Sinne des Wortes zu Hause zu fühlen. Man könnte sie auch in die Rubrik “Seelenverwandte” schieben, weil uns diese Verbundenheit auch eine Art Seelenverwandtschaft als Spiegel unserer Seelenschwingung zeigt.

 

Zwei Männer entspannt auf einem Ast sitzend

5. Seelenverwandte

Eine Seelenverwandtschaft erkennst Du an einem starken und intuitiven Gefühl von tiefer Nähe, Vertrautheit und von Heimat. Es ist eine tiefe Verbindung, die karmisch sein kann, wobei hier das Wohlgefühl überwiegt, es wenig Reibungen gibt. Es können, müssen aber nicht Liebespartner sein, es können Freundinnen oder Freunde sein, eine Tante oder ein Onkel, ein Bruder oder eine Schwester, eine Oma, ein Arbeitskollegin oder Bekannte. Das Gefühl ist, dass Du sie schon ewig kennst bzw. ihr Euch schon lange kennt. Ein einseitiges oder gegenseitiges Beschützen und Teilen von Interessen, Werten und Ansichten ist oft auch vorhanden. Es gibt ein Gefühl von Selbstverständlichkeit, die sehr tröstlich ist, vor allem, wenn man das Gefühl hat, man wäre total einsam und anders in dieser Welt.

Das eben Gesagte muss dem Gegenüber nicht unbedingt auch so bewusst sein, sie oder er wird es aber trotzdem ähnlich fühlen. Es ist vielleicht die harmonischste und unkomplizierteste Verbindung zwischen zwei Menschen auf der Erde. Die Begegnung kann ganz kurz sein, dann aber auch wichtig als Erfahrung von Verbindung überhaupt (wie gesagt, gerade für die, die bis dahin mit anderen Menschen wenig Verbindung erfahren haben). Da spielt die Dauer nicht unbedingt ein große Rolle.
Der Tod einer solchen Person bedeutet dann meist einen großen Einschnitt im Leben.

Es kann hier auch eine langjährige Freundschaft oder Liebesbeziehung entstehen. Auch diese ist wieder eine Verbindung, die nichts mit Äußerlichkeiten zu tun hat, sondern auf der Seelenebene stattfindet. Man schwingt ähnlich, was eine große Kraft darstellen, viel Optimismus und Hoffnung bringen kann, das manchmal nicht einfache Leben auf der Erde zu bestehen – sich wie ein warmer Sonnenstrahl auf Deiner Haut anfühlt.
Ob sich daraus eine Liebesbeziehung entwickelt, ist in dieser Verbindungsform aber nicht bestimmt. Sexualität spielt in dieser Art von Beziehungen hier wahrscheinlich weniger eine Rolle, in Abgrenzung zu den anderen Kategorien (z.B. zur Dualseele).

 

Mann und Frau mit Teppichklopfer...

6. Karmische Seelenverbindung

Das ist eine Beziehung mit einem Wesen, die über mindestens ein, meist aber mehrere frühere Leben besteht. Der Begriff “karmisch” soll hier auf die Tatsache hinweisen, dass hier meist Konflikte und/oder damit ungelöste Themen den Hintergrund bilden. Diese Energie der Konflikte, man kann auch generell sagen, ihre “unerledigten Geschäfte”, ziehen die beiden in ein neues Leben hinein. Die Seele des jeweils anderen bzw. ihre Beziehung ist so aufgeladen, dass sie sich wieder treffen müssen – eine energetische Tatsache, kein “Wollen” oder “frei Wählen” (aber dazu später mehr).

Denn es gibt noch ein “karmisches Hühnchen” zu rupfen. Das kann einseitig sein, wahrscheinlicher und sicher häufiger ist, dass dies beiderseitig ist. Es geht hier – das ist genauer gesagt als eben – nicht nur um Konflikte, sondern um entweder Energien von Anziehung: (auch und gerade unerfüllte oder verlorene) Liebe und Zuneigung oder um Abstoßung: Rache/Vorwurf (z.B. beim Opfer in traumatischen Situationen) oder Schuldgefühle (Täter oder passiver Beobachter bzw. erfolgloser Beschützer in einem Trauma).

Verletzungen, Verluste, Wunden (gegenseitig beigebracht oder nicht) und Taten, die energetisch aufgeladen sind, führen also zu einem Wiedertreffen.
(Das ist m.E. ein rein energetischer Vorgang: Resonanz. Das zu überfrachten mit angeblich spirituellen Sprüchen wie “wir müssen eine Lektion lernen” oder “das haben wir uns ausgewählt” sind verbreitet, aber unnötig. Die beiden Seelen kommen auch ohne solche Konzepte zusammen, die sich toll anhören, die man aber gar nicht braucht (nie). Sie sind oft auch einfach falsch, wenigstens aber entspringen sie meist nur der spirituellen Überhöhung des Ichs. Sie werden dadurch dann beliebte Allgemeinplätze, die immer wieder wiederholt oder abgeschrieben werden – wie in einer Art Selbsthypnose von der angeblichen Macht des Ichs, das alles erschaffe.
Und wenn schon nicht das, dann wird in diesen Phrasen wenigstens von Sinngebung gesprochen – ganz wichtig. “Es muss einen Sinn haben” – sagt man sich aber nur, wenn es jetzt scheinbar null Sinn macht. …Das dann zur Macht des Ichs, das ja im Glaubenssystem von Einigen alles, dann auch das Sinnlose erschafft, und ganz nebenbei auch noch eben das Zerstörerische und Traumatisierende, weswegen man dann in Therapie gehen kann… Sehr schön hingedrechselt. Aber das kann das Ich gut – am Ende sich immer am langen Hebel fühlen, ob das stimmt oder nicht, ist egal. Es geht ja nicht um Wahrheiten, sondern um seinen Erhalt und seine (Schein-)Macht.
Klar, vor allem, wenn es um den angeblich freien Willen geht, wird es ganz wild mit den Behauptungen. Den will sich niemand nehmen lassen, denn das hieße ja, keine Kontrolle zu haben…Oh je!)

Die Beziehung kann daher von leicht bis super schwer sein (wahrscheinlich auf der Skala doch meist eher auf der “Schwer-Seite”), je nach dem, wie die gemeinsame Vorerfahrung miteinander war, wie “reif” die beiden im heutigen Leben damit umgehen können, ob sie sich die Vorerfahrung bewusst machen (z.B. in einer Rückführungstherapie 😉 ) und damit bearbeiten können. Sie kann also länger dauern oder sehr kurz sein, je nach dem, ob und wie lange es dauert, bis das Thema, das beide zusammenhält, neutralisiert ist. Ob die Beziehung diese Klärung überdauert oder ob die Klärung in diesem Leben gelingt, sind individuelle Fragen, die sich … dann klären. Es beantwortet sich, wenn es sich beantwortet. 😉

Es gibt also durch diese Verbindungen die Möglichkeit, zusammen heiler zu werden und die Leben überspannenden Themen auszuräumen und sich dadurch mehr anzunehmen – auch hier ist, wie immer, der oder die andere ein Spiegel, das ist in diesem Universum ausnahmslos. Diese Seele hier war dann schon über mehrere Leben ein guter solcher (auch wenn er/sie nicht immer “gut” im engeren Sinne war… 😉 ).

Diese Kategorie von Verbindungen ist eine sehr allgemeine, daher können alle anderen hierunter fallen. Eine Dualseelenbeziehung kann daher eine karmische Verbindung sein (und ist es höchstwahrscheinlich auch), ebenso hat man sicher eine solche mit Mitgliedern der Seelenfamilie, oft gibt es karmische Beziehungen zu Fremdenergien usw. Einen kleinen Überblick über karmische Beziehungen gebe ich Dir auf der anderen Unterseite hier, “Karmische Beziehungsformen”.

Übrigens: Über Flüche (egal, auf welcher Seite man war), Gelübde und Versprechen ist man oft auch über Jahrhunderte mit anderen Seelen verbunden – eher gebunden, da die Energie hoch und das Ganze heute unbewusst ist und daher natürlich auch nicht ohne Bewusstheit darüber aufgehoben werden kann (Solche Sprüche wie “Ich hebe hiermit alle Versprechen (usw.) über alle Zeiten auf!”, ganz ins Blaue hinein, ohne genaues Wissen um die Einzelheiten – ist ein gut gemeinter Wunsch, gehört aber m.E. in die Ecke: “Schnell und illusorisch Karma gelöst” – klingt super und gefällt dadurch natürlich Kunde wie Anbieter solcher “Lösungen”, “Auflösungen” etc., man könnte auch einfach: “solcher spirituellen Plattheiten” sagen.)

 

"Feinde": Zwei kämpfende Männer

7. Der “Feind”

Seelenverbindungen können in einem bestimmten Leben nicht unbedingt “schön” und friedlich sein oder gewesen sein. Eine starke Verbindung entsteht auch im Trauma. Genau die Person(en), mit denen man danach gar nichts mehr zu tun haben möchte, können in Folgeleben wieder eine wichtige Rolle spielen: Als Saboteure, Unterdrücker, Gewaltausübende Dir gegenüber, solltest Du ihnen etwas angetan haben. Oder als solche, die Dir gegenüber in einem späteren Leben nach dem Trauma “sehr lieb” sind, Dich sehr unterstützen, vielleicht manchmal sogar etwas “nett übergriffig”, überbehütend sein können, um ihr Schuldgefühl Dir gegenüber zu beschwichtigen. Sie können Deine Täter gewesen sein (meist natürlich, ohne sich daran zu erinnern). (Das soll aber nicht das Liebe abwerten, das darin stecken kann! Und nicht jeder, der lieb zu Dir ist, hat einen Schuldkomplex! Bitte nicht falsch verstehen.)
Achtung! Die genannten Rollen kannst Du selbst auch einer anderen Person – oder überhaupt vielen anderen Personen – gegenüber, ebenso als Folge eines unbewussten Traumas in früheren Leben, spielen!

Es handelt sich beim “Feind” oder Peiniger also meist um eine Unterkategorie der karmischen Seelenverbindungen. Wir können Feinde aber auch als Muster, das heißt, “unpersönlich” anziehen, wenn unsere Resonanz (Anziehung) Selbstzerstörerisches, Selbsthassendes beinhaltet. Wenn dies sehr stark der Fall ist, ist das Gegenüber “egal”, es wird jeder dafür genommen, der sich als Täter bietet. Traurig und schrecklich, ich weiß.

Und überhaupt: Fast alle der genannten Verbindungen können Dir auch zumindest unangenehm werden. Nämlich dann, wenn sie Dich in Deinen Schattenseiten spiegeln, die Du lieber nicht sehen und noch weniger annehmen möchtest. Sollte die Aversion (oder Verlustangst, die “schlechte” Beziehungen festhalten lässt) auf Deiner oder der anderen Seite sehr groß sein und wird von keinem der beide bearbeitet, sind größere Konflikte die Folge, die bis zum Ende der Beziehung führen können.

Den “Feind” als eigentlichen Unterstützer sehen, der Deine Entwicklung durch sein Handeln vorantreibt, ist eine Herausforderung (Robert Betz nennt ihn Arschengel 😉 ). Oft muss man aber erst mal wirklich die tief empfundene, gar nicht so heilige und gesunde Wut oder Hass in sich öffnen. Die meisten von uns unterdrücken sie supergut mit allen Argumenten bis hin zum GarNichtSpüren. Daher muss das erst mal sehr befreiend raus, um dann erst danach zu so spirituellen Einsichten zu gelangen, die dann (und nur dann) aber authentisch und echt sind und nicht etwas nur Gewolltes.
Also bitte nicht zu früh nach dem Heiligenschein greifen, der sich schon in Licht & Liebe wähnt und (schein-)weise über diesen Hass- oder Wutphase schwebt. Das bringt am wenigsten Dir etwas. Unterdrückte Wut oder Hass sind nicht mit Verleugnung aus Dir heraus magisch verschwunden oder aus der Welt, ganz im Gegenteil. (Das ist wieder ein größeres Thema. Von Widerstand und Emotionen handelt ein ganzer Teil meiner Artikel: Zum “Emotionspaket”)

 

Großfamilie

8. Seelenfamilie und Seelengruppe

Es gibt Gruppen, die man Seelenfamilien nennen kann. Sie sind über mehrere Leben verbunden, jedoch nicht alle zur gleichen Zeit  bzw. im gleichen Leben inkarniert. Sie treffen sich in dem Bereich zwischen den Leben, im sogenannten “Jenseits”, der auch Bardo, Licht oder Zwischenleben genannt wird.
Über Harmonie oder Herausforderung bei einem Wiedertreffen im Körper ist damit noch nichts ausgesagt, auch nicht, in welchen Rollen und Beziehungen das Wiedersehen dann “unten” auf der körperlichen Ebene stattfindet. Das ist (mal wieder) alles nicht festgelegt.
Es ist eine Art Lerngruppe, vielleicht eher mit einer Schulklasse zu vergleichen. Das Lernen im Zwischenleben ist sehr eingeschränkt und nach meiner Erfahrung ist man auch nicht weiser ohne als im Körper, vielleicht nur mit etwas mehr Überblick, mit etwas Glück. Nur, weil man ohne Körper ist, ist man nicht plötzlich mit dessen Verlust schlagartig schlauer geworden, wo sollte das auch herkommen? Man ist eine “durchgehende Seele”, mit Erfahrungen und einem gewissen Stand – mit oder ohne Körper. (Das wird von Einigen auch sehr anders gesehen, die postulieren, dass eine Art Erleuchtung mit dem körperlichen Tod einherginge. Nicht meine Erfahrung in Tausenden von Rückführungen.)

Man kann den Begriff der Seelenfamilie auch etwas anders verstehen:
Es kann sich hier auch um eine Verbindung zu Wesen auf anderen Planeten, in anderen Sternensystemen, handeln, wenn sich dort die eigentliche Heimat (oder zumindest eine wichtige) einer Seele befand bzw. befindet. Ein Verlust dieser “anderen, ursprünglichen Sternen-Familie” und dieser anderen Welt, aus welchen Gründen auch immer geschehen, kann ein tiefes Gefühl von Fremdheit auf der Erde und gegenüber Menschen generell zur Folge haben. Dieses im wahrsten Sinne des Wortes “Außerirdischengefühl” überlagert dann von Anfang an dieses Leben und macht es nicht gerade einfach.
Wieder Kontakt zu der Zeit damals in der anderen planetarischen Heimat zu bekommen oder gar “live” sich wieder mit der Heimat zu verbinden, sollte sie jetzt noch existieren, kann verständlicherweise ein sehr tiefgehendes Erlebnis in Rückführungen sein. Es führt zu der in diesem Leben vielleicht einzigartigen Erfahrung, dass es doch eine Verbindung zu anderen Seelen gibt (oder mindestens gab), einen Ort, an dem man sich nicht fremd oder anders fühlt(e) – und das ist dann ganz aktuell DA, jetzt und hier. Tröstet, macht stärker, heilt Einsamkeit ein wenig oder viel, erinnert vielleicht an Ziele, die mit dem damaligen Welt-Verlust zusammenhingen (auf die Erde geschickt oder geflohen usw.), man kann jetzt vielleicht Andere von dort “hier unten auf der Erde” wiedererkennen bzw. das Wiedererkennen einsortieren – und vieles Andere kann dadurch heilen und integriert werden.

 

Frau führt jemanden aus Höhle

9. Spirituelle Mentoren

Hier geht es um Seelen, die Dir als Wegweiser oder Lehrer fungieren (in dieser “offiziellen” Funktion und manchmal längerfristig als Schullehrer, Elternteil, Trainer, Coach, Therapeut, Guru etc.) oder auch “inoffiziell” und weniger lang dauernd und offensichtlich: jemand, der einen Hinweis auf ein wichtiges Buch liefert oder einen Satz fallen lässt, der einiges im Leben ändert. Sie können wichtige Erkenntnisse überbringen und Deiner Entwicklung eine neue Richtung geben. Dich lehren und führen und Dich damit unterstützen, Schutz, Begleitung, Sicherheit & Selbstvertrauen geben.
Spirituelle Mentoren gibt es auch im “Jenseits”, “Licht” oder Zwischenleben, das ich schon erwähnt habe.

Das Gesagte könnte man auch im weitesten Sinne auf die übertragen, die weniger eine positive, unterstützende Rolle in unserem Leben spielen, vielleicht auch eher unbewusst und ungewollt und unangenehm bis feindlich uns auf unsere Themen und Widerstände und “Lücken in unserer Eigenliebe” stoßen (Stichwort “Arschengel”). Dann können sie unsere Mentoren oder Lehrer sein bzw. wir machen sie dann durch diese Interpretation dazu. Wir lernen aus den Begegnungen und nutzen sie – besser, als sich nur als Opfer zu fühlen und uns zu bemitleiden. Hier spielt die Resonanz natürlich, wie immer, die größte Rolle, wie sie uns begegnen: liebevoll und unterstützend oder ablehnend und feindlich.

 

Mann mit Rettungsring

10. Schutzengel, Geistführer

Hier geht es um Verbindungen mit Wesenheiten, die feinstofflich-energetisch sind und wirken. Manche Menschen pflegen auch überhaupt Kontakt mit Engeln, dann meist mit Erzengeln, nicht unbedingt nur Schutzengeln. Die Allermeisten können feinstoffliche Wesenheiten jedoch nicht wahrnehmen, von Manchen werden sie aber gesehen oder gespürt, pflegen den Kontakt, bekommen wichtige Impulse von ihnen.

Oft und leider verliert sich jedoch diese Wahrnehmungsfähigkeit in der Kindheit, weil diese Themen der Umwelt Angst machen. Als Folge, zum eigenen Schutz vor Ablehnung und/oder Angst, lächerlich gemacht zu werden, schaltet man die Wahrnehmungen dann ab.
Schutzengel und Geistführer versuchen uns in ihrem begrenzten Rahmen (sie können und sollen nicht alles ausräumen, es bleibt eben immer unsere Resonanz zu Themen) zu unterstützen, sind oft über mehrere Leben hinweg mit uns verbunden. Manchmal wechseln wir mit ihnen auch den Platz, sind in anderen Leben deren Geistführer. Ebenfalls waren wir manchmal Schutzengel (oder überhaupt das, was wir “Engel” nennen.) Beide “Typen” von feinstofflichen, unterstützenden Wesen können, müssen aber nicht früher einmal inkarniert gewesen sein.

 

Fremdenergie mit Mann

11. Fremdenergien

Hier geht es um die Gruppe der Fremdenergien, die Seelen oder Seelenanteile von Verstorbenen sind. (Fremdenergien können auch anderer Art sein. Siehe mehr zu diesem Thema meine Seite zum Clearing (=therapeutische Arbeit mit Fremdenergien) und zur entsprechenden Kategorie in meinem PraeSenZ-Blog)

Allgemein sind diese Seelen bzw. Seelenenergien als Besetzungen bekannt. Es sind Wesen bzw. Energien, die uns auf feinstofflicher und meist unbewusster Ebene beeinflussen. Oft sind diese Seelen “bekannt” (und oft gar nicht “böse”) – z.B. ein verstorbener Großvater aus dem heutigen Leben, ein verlorener Zwilling, ein abgetriebenes Baby – oder aus früheren Leben – z.B. ein Widersacher, der einen immer noch verfolgt, jemand, der noch Rache nehmen möchte oder ein Liebespartner aus einem Vorleben.

Auch hier, wie bei manch anderen Verbindungsformern ist hier zwischen den beiden Teilnehmern noch etwas offen und/oder, wenn sie uns unbekannt sind, repräsentieren sie unsere Schattenanteile und abgelehnten Bedürfnisse. Daher ist es sehr lohnend, dies in einem Clearing zu bearbeiten. Ein solches sollte immer unbedingt auch die eigene Resonanz / Anziehung solcher Fremdenergien durch die Bearbeitung der entsprechenden Themen, die sie repräsentieren und aufzeigen, beinhalten.

 

Lockere Ausflugsrunde in den Bergen

12. Freie Seelenverbindungen, Seelengefährten

Es gibt sicher Verbindungen, die “neu”, d.h. nicht karmisch aufgeladen sind und dennoch wichtig und intensiv (irgendwann musste ja man auch ein heute karmisches Gegenüber das erste Mal getroffen haben – warum also nicht im heutigen Leben!?  😉 ) Sollten wir eine solche Seele doch schon aus früheren Leben kennen, dann nicht mit einem dramatischen/traumatischen Zusammenhang, vielleicht eine leicht positiv (frühere Freundschaft) oder leicht negativ (frühere Aversion) emotional gefärbte Beziehung.

Es ist – ein Indiz für den Stand der Bearbeitung der eigenen Themen, wenn Du solche Beziehungen hast – denn es gibt hier ein Gefühl von größerer Freiheit, weil kein alter Ballast, Mühen oder Aufgaben im Zentrum der Beziehung stehen. Trotzdem – oder gerade deswegen – kann es eine starke Verbindung sein, ohne Wiedererkennen und bekannte Rollen und Muster, in die man sich quetscht und die man aus anderen Beziehungen kennt. Das unterscheidet sich auch von den meisten anderen erwähnten Seelenverbindungen. Ausgelöste Themen sind leichter und gemeinsam zu bewältigen, weil sie nicht mehr so aufgeladen werden, auch nicht vom Anderen verstärkt werden.
Solch eine Beziehung kann kurz und intensiv sein, doch auch lange halten (ok, das klingt sehr orakelmäßig… aber Leben kann man eben nicht festlegen und vorausberechnen!). Eine solche Beziehung kann sogar die zu Tieren sein.

Mann mit Hund kuschelnd

Oder auch zu Orten, die wir als unbelastet empfinden – d.h. wir entweder alle Energien, die wir mit einem Ort verbinden, aufgearbeitet sind. Oder es handelt sich um einen “karmisch neutralen”, vorn herein von Erinnerungen unbelasteten Ort, an dem man sich wohlfühlt.

Entspannt und frei und leicht – das wäre für mich die Kurzfassung für diese Verbindung.

 

Riesige Gruppe von Menschen

Sonstige wichtige Verbindungen

Hierunter würde ich zum Beispiel die Blutsverwandtschaft rechnen – alle, die zu Deiner Ursprungsfamilie und Deiner jetzigen Familie zu rechnen sind (inklusive der NichtBlutsVerwandten: Stiefgeschwister, Stiefmutter oder -vater, adoptierte Geschwister oder adoptierte Kinder usw.). In Familien existieren natürlich verschiedene Arten von Seelenverbindungen: Die Schwester kann ein Seelenpartner sein, die Mutter eine karmische Beziehung, die gleichzeitig in die “Feind”-kategorie gehören würde usw.

Auch die familiäre Ahnenreihe kann Erfahrungen und Traumata auf uns übertragen. Daher kann auch eine intensive, meist unbewusste Verbindung zu bestimmten Ahnen und deren Erfahrungen bestehen, sehr ähnlich dem Einfluss von Fremdenergien. Diese beeinflussen uns dann sozusagen “ahnen-energetisch” und aber auch ganz feststofflich, wie wissenschaftlich nachgewiesen wurde, über den Einfluss in unserer DNA.

Diese Ahnen-Beziehung, taucht sie denn in einer Therapie oder Familien-Aufstellung auf, könnte aber dann genauer untersucht werden: Die Beziehung kann auch karmisch sein, insofern wir den oder die Betreffende in einem früheren Leben getroffen haben und vielleicht wir ihn oder er uns damals in eine missliche Situation gebracht hat, die nicht aufgearbeitet wurde. Dann steckt unsere Seele in einem früheren Leben direkt mit “im Schlamassel” und es ist “nicht nur” eine Ahnengeschichte. Oder wir waren selbst diese Person, die uns jetzt beeinflusst! (Du könntest ja Deine eigene Urgroßmutter gewesen sein!)
So oder so gilt auch hier, wie immer, die Resonanz. Das bedeutet, man kann sich nicht aus der Mitverantwortung ziehen, in dem man sagt, dass man einfach mal so in ein “toxisches Familiensystem” geplumpst ist oder “zufällig” üble Ahnen im Zweiten Weltkrieg hatte, “üble Gene” o.ä.
Es gibt Gründe… immer.

Unterschiede & Gemeinsamkeiten

Du siehst, es gibt viele Überschneidungen, die verschiedenen Verbindungsarten schließen sich nicht unbedingt aus. Und manche Begriffe sind eher Oberbegriffe.

Es gibt Unterschiede in der Intensität der Verbindung (JEDE Beziehung JEDER Art IST unterschiedlich):
Die Verbindung zu einer Zwillingsflamme wird zum Beispiel oft als emotional intensiver und transformativer beschrieben als die zu einem Seelenpartner oder Seelenverwandten. Auch die Bedeutung und Intensität der Sexualität in den Beziehungsformen kann sehr unterschiedlich sein.

Einige Verbindungen können unglücklich (“Feinde”, manchmal Dualseelen), oder einseitig sein – oder nur so aussehen (manchmal Dualseelen), andere eher harmonisch (Seelenverwandte), können manchmal nur einem Partner wirklich bewusst als Verbindung von Seelen sein (fast alle 😉 ), kürzer dauern oder länger Bestand haben. Das alles ist von so vielen Faktoren abhängig – unmöglich, da ein System darüber zu legen.

Allen gemeinsam ist, dass es tiefe Verbindungen sind, die von Seele zu Seele, Herz zu Herz reichen (auch bei Abstoßung und Aversion! Auch da ist sehr viel verbindende Energie enthalten und “tief darunter” oft auch Liebe) bestehen. Wenn auch das manchmal nicht unbedingt schon in der ersten Begegnung beiden deutlich ist. Das Abwehren von solchen tiefen Gefühlen ist weit verbreitet und macht Vielen erst einmal Angst, daher kann es etwas dauern… Größere Nähe macht gemeinhin größere Angst, weckt größere Widerstände.
Das, weil einerseits die Spiegelung “schärfer und genauer” ist und man dadurch mit Aspekten im Inneren konfrontiert wird, die nicht unbedingt angenehm sind. Je unbewusster man ist und handelt, umso unproduktiver und unangenehmer wird der Kontakt.
Andererseits spielen Verlustängste in vielen der obigen Verbindungen eine große Rolle, weil die Nähe so groß ist und damit die Wichtigkeit des anderen. Und gleichzeitig werden alte Verlusterfahrungen (Kindheit, in einem früheren Leben als Verlassener oder Verlassender!) getriggert, die einmal existentiell bedrohlich waren – und sich auch heute noch genau so existentiell anfühlen. Auch Ängste, was wird, wenn man wirklich zusammenkäme, dabei vielleicht schon gelebtes Leben und damit alte, gewachsene Bindungen zu verabschieden, ist oft eine Barriere in den intensiveren Formen, vor allem durch drohenden Verlust von Sicherheit und Schutz, hat man Kinder, die Nähe zu ihnen oder den Schmerz einer Trennung ihrer Eltern.

Je emotional wilder und intensiver, desto “gefährlicher”. Dualseelen zum Beispiel können ein oft langes und unharmonisches Lied davon singen: Kompletter oder On/Off-Abbruch findet statt, manchmal wird regelrecht geghosted. Egal wie lange dies ausgehalten wird, es ist schmerzhaft. Diese Rückzüge oder Brüche zeigen, dass die große Nähe und Ängste von der einen oder der anderen Seite nicht zu ertragen sind. Und noch einiges getan werden muss.

Das Glück zu zweit soll natürlich nicht vergessen werden (ja, als Therapeut ist man immer eher mit den problematischen Seiten dieser Verbindungen konfrontiert, sorry!): Denn das ist die Gemeinsamkeit der meisten erwähnten Verbindungen: zumindest zeitweise, die so wichtigen, zusammenschweißenden liebevollen, innigen Momente und Phasen, die entweder ganz ruhig sind, ein Gefühl von Heimat oder NachHauseKommen (eher Seelenpartner und Seelenverwandte) – oder sich galaktisch anfühlen (Dualseelen, Zwillingsflammen – dort nie gekannt und oft auf positive Weise “wild”).
Glücklich auch, wer in einer Verbindung ist, die bewusst ist und die anstehenden Hürden, Spiegelungen und Ängste offen und zusammen bearbeiten kann. Ich hoffe, das passiert öfter als ich das in meiner Praxis sehe… 😉

Vergiss nicht: Jede Trennung ist künstlich, ein Konstrukt. Auch die beste oder intensivste Verbindung setzt Trennung voraus, denn es sind immer noch einzelne Teile, die sich da verbinden. Können wir die Illusion nicht als solche sehen, das so schnell nicht realisieren, so können wir doch bis dahin alles uns von der Einheit und der Liebe Trennende in uns selbst aufräumen. Damit kommen wir der Wahrheit so nahe wie möglich, mindestens machen wir aber das Beste aus der Trennungsillusion, auch wenn dann immer noch ein Ich bestehen bleibt, das immer “mangel-haft” bleiben wird und dass es gar nicht gibt…

…Und die Liebe sein, die Du bist und schon immer warst – das nicht zu sehen oder besser gesagt, zu fühlen, ist die einzige Blockade, die alles andere nach sich zieht, mit dem Du gerade kämpfst und auf das alle diese Seelenverbindungen hinweisen und die Möglichkeit dazu bieten. Deine Liebe für Dich zu entfachen, auf 100% zu hochzusetzen, DAS ist die wichtigste Seelenverbindung, die zu Dir selbst – die anderen Seelen sind “nur” die Spiegel dafür (trotzdem schön, dass sie da sind…).
Der Mangel, das NichtGenügen, das wird ohne dieses Realisieren immer weiter brennen, bis Du es durch Liebe stoppst. “Weiterentwicklung” kann höchstens das sein, das EntwickelnMüssen, Lernen, Selbstoptimieren usw. stoppen und Du selbst sein und Dich so lieben wie Du bist. “Alles andere ist SchnulliBulli” wie ein früherer Fußballmoderator in zugegeben anderem Zusammenhang, aber trotzdem ganz richtig, irgendwann sagte.

…und die Zukunft?

Wenn man von einem “Sinn”, “Ziel” oder “Zweck” der Verbindungen sprechen möchte, dann besteht in jeder die Möglichkeit (und für manche in der seelischen und manchmal körperlichen Not sogar ein “Zwang”) zur Weiterentwicklung.

Viele Seelenverbindungen bringen beide oder auch nur einen der beiden (letzteres öfter) dazu, sich weiter zu entwickeln. Das schließt häufig auch ein, dass man sich entweder der Spiritualität zuwendet, weil man anders die Phänomene nicht erklären kann (Telepathie, Wiedererkennen, Vertrautheit, die über dieses Leben hinaus zu gehen scheint usw.) oder sich die bestehende Spiritualität vertieft. Das erweitert insgesamt die innere Welt, das Weltbild und lässt den oder die Betroffene auch andere Therapiemethoden zur Heilung suchen, die die “gesamte Seele behandeln” und damit zu einer größeren Ganzheit führen können (die nur scheinbar verloren wurde, s. weiter unten).

Methoden, die nur das heutige Leben in ihrem Konzept haben, können dies nur schwer erreichen (Beispiel: sog. “Täterleben” als Ursachen von wenig Eigenliebe und Schuldgefühlen) und damit zu mehr Integration von Schattenseiten und so zu größerer Heilung.

Die Möglichkeit zur Entwicklung liegt aber nicht per se in den Beziehungen, sondern in dem Willen jedes einzelnen Partners, aus dem Leid (was ja leid-er für die meisten Seelen die größte Motivation zur Weiterentwicklung darstellt) heraus kommen zu wollen. Und dann dem Ruf der Seele zu folgen, die Probleme & Symptome als Signale sendet, zu dieser Ganzheit, was heißt: zu bedingungsloser Eigenliebe zu kommen. Je herausfordernder (ganz vorne sind hier die Dual-, Zwillingsseelen- und “Feind”-Verbindungen), umso stärker die Kraft und Aufforderung, dies zu tun, die “Reste” an Selbstablehnung aufzuräumen.

Dazu möchte ich Dich, jetzt am Ende des Textes, herzlich motivieren!
Nutze die therapeutischen Möglichkeiten der spirituellen Begleitung, der Aufarbeitung von den Altlasten, Einsprüchen gegen Deine Eigenliebe um sie in Liebe und Fähigkeit zu echter Nähe umzuformen, in die für Dich und damit auch für den oder die Anderen auf dieser Welt! Liebe annehmen können ist die schwerste Disziplin!

Ich biete Dir dafür einen vertrauensvollen, empathischen Raum, in dem Du Dich entfalten kannst und die Ursachen für Deine Hürden und Blockaden, eine gute Beziehung zu führen, auszuhebeln, da wo sie herkommen. Den Anderen kannst Du nicht verändern, aber Du kannst Deiner Eigenliebe näher kommen und beziehungsfähiger zu werden. Dafür sind Probleme ja da! 🙂
Ich freue mich auf Dich, wenn Du den Mut hast, das mit mir anzugehen. Melde Dich, wenn Du bei mir eine Rückführungstherapie zum Loslassen Deiner Ängste und Blockaden machen möchtest (kein Beziehungscoaching oder -beratung, kein mediales Arbeiten und keine Online-Therapie!)
Herzlichst,
Ulf

PS. Eine Empfehlung am Ende für Dich:

Versuche, jenseits von allen Klassifikationen, die Beziehungen, die Du hast, zu schätzen und anzunehmen, sogar die, die eher schwierig oder gar feindlich sind. Bei den angenehmen und liebevollen fällt das nicht schwer. Bei den anderen, unangenehmen Situationen in Beziehungen achte konsequent darauf, wie Du Dich in ihnen fühlst, was in Dir aufkommt, getriggert wird, welche Emotionen genau in Dir ausgelöst werden, ob und welche Bedürfnisse in ihr befriedigt werden und ob Dir das alles genug ist.
Diese Informationen dann nutzen und mit ihnen arbeiten, den Fokus so stark wie möglich auf Dir halten. Und sich nicht lange mit Verständnis, Erklärungen, Rechtfertigungen des Anderen bzw. seiner Reaktionen oder dem Helfen- und VerändernWollen befassen. Sei auf eine gute Art egoistisch, sonst verpufft die Kraft der Veränderung sprichwörtlich im Gegenüber. Jetzt geht es erst einmal um Dich. Den Fokus auf dem anderen zu haben, ist sicher ein Muster, und auch ein erleichterndes, weil es Dich von Dir ablenkt. Auf Dauer hilft es Dir aber nicht, denn so kommst Du aus Deinen Mustern bestimmt nicht heraus.

Respektiere den Teil in Dir, der den anderen ggf. entschuldigt, erklärt, versteht, dann richte aber die Aufmerksamkeit auch mindestens genauso liebevoll auf Dich – das ist für Viele ungewohnt, ich weiß. “Mangel” ist da leider der zweite Vorname. Nimm Dich mit Deinen Bedürfnissen wahr, was erfüllt ist und wo der Mangel ist, wie Du auf diesen reagierst (von GarNichtSehen(Wollen) bis Herunterspielen, den Anderen verstehen – wie gesagt: “er kann ja nicht, weil…”; Wut etc.).

Falls Deine Beziehungssituation gerade schwierig ist: Erinnere Dich an die Spiegelfunktion Deines Gegenübers, an das Prinzip der Resonanz und untersuche sie: Was in Dir zieht oder zog das Gegenüber an (und hält es ggf. fest)? Das gibt Dir Deine Macht zurück, holt Dich aus dem Opferstatus, falls Du diesem verfallen bist, und ist weitaus besser als die verbreiteten Schuldzuweisungen, Diagnosenfindungen, Vorwürfe oder Selbstmitleid. Versuche, das anzunehmen, was gerade ist (dazu braucht es manchmal auch etwas Unterstützung oder nutze erst mal die genannten Selbsthilfeübungen.)

Arbeite dann mit dem Mangel, den Themen und Mustern, die Dir der Andere “präsentiert”, den aufgekommenen Emotionen. Du wirst sie meist allesamt aus Deiner Biografie kennen (…aber sie reichen meist noch weiter zurück…). Und suche Dir Unterstützung, wenn Deine Selbsthilfe, die Du vielleicht auf Deinem Weg gefunden hast (hier ein effektiver Vorschlag zu einer effektiven Selbsthilfe), an seine Grenzen gekommen ist. Das beschleunigt den Prozess und Du kommst in (traumatische) Bereiche, die Dir alleine natürlicherweise verschlossen bleiben und die m.E. notwendig sind, zu neutralisieren.

Ich freue mich, wenn die Wahl Deines Begleiters hierfür auf mich fällt und wenn Du mich kontaktierst. Bist Du Dir noch unsicher, besuche bitte meine große PraeSenZ-Praxis-Website mit Antworten auf mindestens 90% Deiner Fragen an eine Rückführungstherapie in einem großen Blogartikel-Bereich, Fragen & Antworten, natürlich sind Rückführungs-/Reinkarnationstherapie und Clearing ausführlich erklärt, auch Feedbacks von KlientInnen, Verlauf & Kosten einer Therapie u.v.m.
Herzliche Seelengrüße!
Ulf

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Photo-Credits s. Impressum

Es war so angenehm und wohltuend bei Dir, sich so verstanden zu fühlen ...Im Nachklang würde ich sogar sagen, es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich nicht das Gefühl hatte, ich müsse irgendetwas zurückhalten oder stärker sein, weil mein Gegenüber damit nicht umgehen kann oder zumindest beurteilt , dass erstmal alle Gefühle und Situationen sein dürfen, ohne dass sie ausgeredet werden. Christine

Ich genieße es, richtig gut im Fluss mit finanziellen Mitteln zu sein, Anerkennung im Job zu erhalten, mich selbst an zu erkennen und Kritik wie Staunen etc. all meiner Gefühle zu zulassen...Die komplette Annahme all dessen was ist, da war ich schon mal, aber die vereiterte Wurzel an die kam ich nicht ran, die Therapie hat mir etwas aufgezeigt, was ich niemals für möglich gehalten hätte. H.L.

Ich fühle mich irgendwie freier, leichter, als wäre eine gewisse Last von mir abgefallen. Und mir wird langsam bewusst, WIE SEHR Kontrolle in meinem Leben eine Rolle spielt...Ich habe das Gefühl, nun etwas mehr loslassen zu können, etwas weniger perfekt sein zu wollen, und mich auch für mich selbst wieder mehr zu trauen: auch mal was Verrücktes machen, Spass haben, länger aufbleiben als geplant, Blödsinn reden 😉    J.L.

Ich bin gechillter und fröhlicher und das strahlt nach außen. Ich fühle mich wirklich irgendwie befreit.
Die Beziehungen zu meiner Umwelt (Mann, Hund, aber auch zu anderen, fremden Leute) sind leichter, fröhlicher, ungezwungener, fast schelmisch. S.

Hinweis: Alle Bewertungen stammen von meinen Klient*innen und wurden von mir auf Echtheit geprüft. Die vollen Namen liegen mir vor.

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